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450 SL läuft extrem fett - Fehlersuche
- Berghirte
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heute ist mir aufgefallen, daß bei meinem SL (450 Bj 72 USA) mit dem Kondenswasser relativ viel Ruß mitkommt. Das ist mir bisher nicht aufgefallen, weil mein Hallenboden schwarz ist und ich den SL erst seit gut 3 Wochen habe.
Ich habe daraufhin heute mal das CO gemessen und bin fast umgekippt, als ich auf die Anzeige geschaut habe. Das CO ist bei betriebswarmem Motor im Leerlauf und auch bei erhöhter Drehzahl (bei 2000 1/min) zwischen 10 und 11 %. Das ist natürlich viiiiel zu viel!!!
Da der Motor viel zu fett läuft, ist natürlich auch der HC-Gehalt sehr hoch (800-1000ppm - bei erhöhter Drehzahl nimmt HC etwas ab auf 500-700ppm), ich hoffe zumindest, daß dies der Grund dafür ist...
Das Auto hat im April 2016 eine Vollabnahme inkl. Abgasuntersuchung bekommen, dabei wurde ein CO-Gehalt von 2,011% gemessen (oder zumindest dokumentiert...), das hat allerdings noch der Vorbesitzer gemacht.
Nun möchte ich den Motor Schritt für Schritt durchchecken, angefangen vom Ventilspiel über Zündkabel und Kompressionstest bis hin zu den einzelnen Komponenten der Einspritzanlage. Doch die Probleme fangen schon beim Ventilspiel an - ich kenne mich bis heute noch gar nicht mit dem Mercedes V8 aus und habe außerdem noch keinerlei Erfahrung mit der D-Jetronic (K und L wäre ja noch gegangen....)
Nachfolgend meine Fragen, zur leichteren Beantwortung nummeriert:
1. Wo bekomme ich die Einstelldaten her?
2. Brauche ich zum einstellen des Ventilspiels Spezialwerkzeug?
Für das durchchecken der Sensoren habe ich ein Multimeter von Voltcraft inkl. Schließwinkelfunktion, eine Stroboskoplampe und einen Abgastester zur Verfügung.
3. Was muss ich beim Kauf eines Manometers für den Benzindruck beachten?
4. Brauche ich sonst noch etwas?
5. Wo befinden sich die einzelnen Komponenten wie z. B. das Steuergerät oder die Sensoren?
Ich weiß das sind sehr viele Fragen...aber....
6. Wie gehe ich am besten vor?
!!! Wichtige Information, die ich nicht vorenthalten will !!!
Ich habe vor einigen Tagen einen Schuß 2-Taktöl in den vollen Tank getan (war vielleicht etwas zu viel - ca. 50ml), habe seither bei halbvoll wieder 1x vollgetankt. Ich kann mir aber nicht vorstellen, daß das die Ursache ist ...
7. ....oder doch?
Viele Grüße,
Andi
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Ich werde versuchen, alle Fragen zu beantworten. Nur vorab: Nicht immer ist eine alte AU Abnahme auch echt, leider. Manchmal wird da auch ein anderes Fahrzeug dran gehängt und gut ist. Nicht unbedingt beim TÜV, aber in Hinterhof Werkstätten. Ich würde mich da also nicht zu sehr drauf verlassen.
1. Für die Einstelldaten würde ich Dir die " Bosch Kundendienstanleitung MB M116/M117 " empfehlen. Die bekommst Du von Bosch bei partbob.com .
2. Ja zum Einstellen des Ventilspiels brauchst Du einen Krähenfuß SW 17, wie z.B. Hazet 329-3.
3. Multimeter, Stroboskoplampe und Schließwinkeltester genügen. Als Manometer brauchst Du eines mit 2.5 bar und glyzeringedämpft sowie einer Schlauchtülle daran. Du findest dazu mehr hier im Forum von foxbravo und mir.
4. Eine Unterdruckpumpe mit Manometer sowie ein paar Messkabel wären wichtig.
5. Das ist in der Bosch Kundendienstanleitung beschrieben. Stuergerät ist im Beifahrerfußraum, Druckfühler am linken Kotflügel. Die Temperatursensoren sind am Luftfilter und vorne am Motor.
6. Am besten erst mal Kompressionsmessung und Ventil einstellen. Dann mal einen digitalen Drehzahlmesser anschließen und dann einen Zündkerzenstecker nach dem anderen am laufenden Motor mit Handschuhen abziehen. Dabei darauf achten, ob überall der gleiche Drehzahlaball stattfindet.
7. Fährst Du einen Trabi oder einen SL? Von ATF, Zweitaktöl und anderen Dingen halte ich gar nichts. Das ist alles nur Blabla, was ein paar Leute da machen. Übrigens die gleichen, die früher vor bleifreiem Benzin und heute vor E10 gewarnt haben, weil die Motoren sterben. komisch, dass da nichts passiert ist. Es sollte keine 11% Vol CO erzeugen.
Meine Spekulation:
1. Motormechanik nicht in Ordnung
2. Wassertemperaturfühler / Kabel defekt
3. Massive Falschluft
4. Total verstellter Druckfühler
Viele Schraubergrüße - best regards, Dr-DJet Volker
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was ich vergaß: Du solltest unbedingt die Komponentennummern prüfen. Im Anhang A findest Du die für Dein Fahrzeug. Oft ist da so einiges Verrücktes verbaut, was nicht passt.
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- Berghirte
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ich habe inzwischen die Bosch Kundendienstanleitung und ein Benzindruckmanometer bestellt. Unterdruckpumpe mit Manometer muß ich noch schauen was ich nehme...
Ich habe heute mal den Luftfilter abgenommen und mich ein wenig orientiert wie alles aufgebaut ist und wo die verschiedenen Komponenten sitzen (könnten). Neben dem Zusatzluftschieber sitzt fahrerseitig das Kaltstartventil und beifahrerseitig der Thermozeitschalter und daneben ein Temperaturfühler (ist das die Motortemperatur?). Am Luftfiltergehäuse sitzt nochmal ein Temperatursensor, (demnach die Lufttemperatur?), außerdem habe ich Druckfühler, Drosselklappenschalter, Benzindruckregler+Dämpfer, Einspritzventile, Verteiler mit "Gebiß" gefunden....
Morgen mache ich mich an die Überprüfung mit den Komponentennummern.
Was mir jedoch gleich aufgefallen ist, ist ein nicht sonderlich gut ausschauender Schlauch zum Druckfühler. Was ist die Folge, wenn dieser undicht ist? Führt das zu abmagern oder zu anfetten? Außerdem hat der Schlauch (A117 094 0191) vom Ventildeckel zum Kaltstartventil einen kleinen Riß, der Schlauch (A116 094 0191) zum Zusatzluftschieber ebenfalls.....
Wenn ich keinen Denkfehler mache, dann müsste doch bei geschlossener Drosselklappe der Unterdruck im Saugrohr am größten sein, oder? Deshalb tippe ich bei undichtem Druckfühler-Schlauch auf "anfetten"...ist das richtig?
Viele Grüße,
Andi
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ja das hast Du recht gut erkannt. Bei Thermozeitschalter und Wassertemperaturfühler sitzt auch der Sensor für die Wassertemperaturanzeige.
Und ja, wenn die Unterdruckschläuche Risse haben, hast Du massive Falschluft. Du solltest im Leerlauf so -0,5 Bar sehen. Die Leitung von der Ansaugbrücke zum SDF ist ein Benzinschlauch. Neben gerissenen Schläuchen felen auch manchmal die Schlauchschellen.
Bei fehlendem Unterdruck fettet der Druckfühler höher an. Sein Effekt wird im Leerlauf vom Leerlaufpoti überlagert. Das wirkt aber nur, wenn der Leerlaufschalter im Drosselklappenschalter eingestellt ist. Die Einstellung ist im Kapitel 12 Wartung beschrieben. Dann gibt es noch das Problem, . dass man die SDF mit den schwarzen Kappen sehr leicht verstellen kann, ohne dass man es ihnen ansieht. Dann stimmt das Gemisch auch nicht.
Viele Schraubergrüße - best regards, Dr-DJet Volker
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- Berghirte
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Ich wollte eigentlich mit dem Ventilspiel beginnen, aber auf die schnelle kann ich keinen (bezahlbaren) Krähenfuß finden - scheint nicht so einfach zu sein

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wegen des Krähenfußes: ich habe mir so einen Satz bestellt und den 16er soweit aufgeschliffen daß er satt über die Einstellmutter paßt. Den 16er braucht man sowieso nie...
Und so ein Satz ist echt praktisch, den kann man öfter mal brauchen.
Gruß
Florian
Gruß aus dem schönen Berchtesgadener Land!
Floh
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die von Volker genannten Punkte sind so oder so wichtig zu prüfen, bei mir (450 SL Europ.) war nach der geografisch bedingten, relativ langen Winterpause von 4 Monaten das gleiche Phänomen aufgetreten. Bei mir war es jedoch das Ventil zur Kaltstartanreicherung, welches verklebt war und immer offen stand und einen Strahl anstatt eines Sprühkegels einspritzte. Einige Minuten im Ultraschallreiniger lösten das Problem und seither habe ich nie mehr Probleme damit gehabt. Prüfe diese Funktion doch kurz zusätzlich zu den von Volker genannten Punkten, um dies auszuschliessen.
Gruss, Lucas
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beim 'fetten V8' immer auch an den 'Lieblingsschlauch' denken - der kurze Schlauch zwischen Druckregler und Pulsationsdämpfer, der abknickt und die Rücklaufleitung verschließt.
Das treibt den Kraftstoffdruck in ungewollte Höhen...
Nach euren Erfahrungen würde ich danach zuallererst gucken
Gruß
Norbert
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vielen Dank für eure Tips

Der Schlauch zwischen Druckregler und Pulsationsdämpfer ist nicht geknickt ... und das Kaltstartventil bekomme ich nicht dazu zu spritzen

Ich möchte jetzt sytematisch die Checkliste abarbeiten und zunächst einmal die Kompression prüfen. Dazu möchte ich gerne die Benzinpumpe "stilllegen", damit nicht ständig Kraftstoff eingespritzt wird. Wie mache ich das am einfachsten? Benzinpumpenrelais? Wenn ja, wo?
Ich habe inzwischen die Zündkerzen rausgeschraubt - sind alle 8 gleichmäßig tiefschwarz, deshalb gehe ich davon aus, daß das Problem nicht an der Kompression liegt, sonst wären nicht alle gleich....
Ventilspiel einstellen muß ich auch auf später verschieben, da ich noch keinen Krähenfuß habe, aber wenn die Kompression in Ordnung ist, sollte das Ventilspiel auch nicht so ganz daneben sein...
Also, für den nächsten Schritt brauche ich die Information, wie ich die Benzinpumpe "stilllegen" kann...
Viele Grüße,
Andi
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das benzinpumpenrelais sitzt im Beifahrerfußraum rechts über den Sicherungen in zwei senkrechten Reihen. Ganz oben links ist das Benzinpumpen Relais. Darunter das fürs Kaltstartventil und darunter das fürs Steuergerät.
Das Kaltstartventil spritz genau 1 Mal beim ersten Starten des kalten Motors, gesteuert durch den Thermozeitschalter. Der wird dabei beheizt und schaltet beim zweiten Mal nicht mehr. In Deinem Fall würde das nur Einfluss haben, wenn es permanent einspritzt, weil es hängt. Sonst ist es nur zum schnelleren Starten des kalten Motors. Wenn Du da einen Verdacht hast, klemme den Benzinschlauch zum Kaltstartventil vorne links am Motor zu.
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ich habe jetzt die Kompression geprüft - sieht ganz ordentlich aus 6x 9bar 2x 9,5bar ...
Die Komponenten habe ich auch (weitgehend) überprüft. Wie komme ich an das "Gebiß" dran bzw. wie bekomme ich es raus?
Steuergerät, Saugrohrdruckfühler, Einspritzventil, Drosselklappenschalter, Kaltstartventil, Zusatzluftschieber, Verteilerfinger, -kappe, Kerzen, Zündspule und Druckregler - ist alles ok!
Nach der Checkliste käme jetzt die Zündung dran, da ich alles zerlegt habe ist das im Moment schwierig - ich kann mir allerdings nicht vorstellen, daß die Zündung die Ursache für die 11% CO ist...
Lufttemperatur und Motortemperatur habe ich an Pin 1 und Masse und 23 und 12 gemessen. Luft 250 Ohm, Motor 1,7 kOhm. Also ok!
Jetzt geht es an den Saugrohrdruckfühler..... Primär- u. Sekundärwicklung sind ok, Widerstand und Masseschluss i.O.
Die Dichtheitsprüfung muß warten bis die Pumpe da ist.... Ebenso muss die Benzindruckmessung warten bis das Manometer da ist.
Am Gebiss kann es ja wohl nicht liegen, daß der Motor so fett läuft, oder?
Bei nachtropfenden Einspritzdüsen müssten es ja alle 8 sein, denn es sind alle Zündkerzen gleichermaßen stark verrußt, aber das prüfe ich noch....
Was kann ich jetzt noch tun?
Gruß Andi
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das Gebiss kann das Anfetten nicht erzeugen. Um es zu prüfen, solltest Du den Messdorn nutzen.
Wenn alle 8 Zündkerzen schwarz sind, dann sollte das auch kein Problem der EV sein. Auch der Zündzeitpunkt macht keine 11% CO.
Prüfe die Einstellung des DKS und die Falschluft. Also Dichtringe unter den EV, Ansaugbrücke, Schläuche, Drosselklappe. Dein SDF sollte dicht sein, da es ein Typ 3 ist. Aber er könnte verstellt sein.
Wenn Du schon alles prüfst, dann mache doch auch den Sprühtest der EV, ersetze die Benzinschläuche und sprühe alles mit Bremsenreiniger ab, um Falschluft festzustellen. Benzindruck ist natürllich das A und O, aber da musst Du ja noch warten.
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Heute morgen habe ich schon Einspritzventile, Ansaugbrücke und Drosselklappe mit Bremsenreiniger abgespritzt, hatte keinerlei Drehzahländerung....
Soll ich dir mal den SDF zuschicken oder soll ich noch die Bezindruckmessung abwarten?
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hast Du ein Oszilloskop? Dann miss doch mal im Leerlauf die Gebissimpulse gegen Masse und die Einspritzimpulse. Welche Weite in ms haben die?
Ich komme erst in Kürze nach Hanau, deshalb kannst Du in Ruhe erst mal den Benzindruck messen.
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