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Commodore A, D-Jetronic auf 3000ccm anpassen
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ich würde wenigstens mal nachfragen. Vielleicht ist nur das Bild falsch. Sowas gibt es nicht so selten bei Bosch-Produkten.
Gruß
Norbert
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am Steuergerät ist doch das Poti, mit welchem man den CO-Wert einstellt.
Ist das auch nach 46 Jahren noch immer voll in Ordnung, oder sollte man da prophylaktisch mal mit einem
Kontaktreiniger dran?
Da ist zwar hinten ein durchsichtiger Deckel drauf .....
Ich meine es gibt ja zum Beispiel bei alten Radios schon mal die Erscheinung, das die Potis Schwierigkeiten in der elektrischen Leitfähigkeit zeigen beim Verstellen.
Kann so etwas hier bei dem Einstellpoti auch vorhanden sein, oder ist das anders aufgebaut?
Gruß Stefan
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ich würde da gar nichts dran machen. Das ist ja kein Poti wie beim Radio, das 'kratzen' kann. Es wird eingestellt - und gut.
Kontaktspray zieht eher Staub an.
Du weißt aber, dass diese Einstellung nur den Leerlauf betrifft? Außerhalb des Leerlaufs hat es keine Funktion, wird vom SDF überlagert.
Gruß
Norbert
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ja weiß ich mittlerweile.
Gruß Stefan
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Zitat Volker:
Es wäre wichtig zu wissen, ob es eine Bosch Pumpe für D-Jetronic oder z.B. K-Jetronic ist. Lies bitte mal die Nummer ab. Eine mit zu hohem Druck und Förderlistung könnte den Druckregler an den Anschlag treiben oder gar zerstören.
Guten Tag,
ich habe nun nachsehen lassen und die Pumpe Bosch 0 550 464 070 eingebaut. Sie ist neu. Ich kann euch nicht sagen, wie ich auf diese gekommen war und welche technische Daten diese hat.
edit:
Ich habe diese Information gefunden:
Fördermenge: 195 l/h
Systemdruck: 3 bar
Stromaufnahme: 6,5 A
Saugseite: 12 mm Schlauchanschluß
Druckseite: 8 mm Schlauchanschluß
Maße: 175 x 52 mm
edit: Nach meinen Recherchen im Netz könnte die mit 195l/h eine höhere Förderleistung haben, als Volkers Vorschlag.
Auch habe ich meine Pumpe als Ersatz für Volkers Vorschlag gefunden.
Kann mir das jemand bestätigen?
Gruß Stefan
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ich habe auf die Schnelle keine Daten zu dieser Pumpe gefunden. 195 l/h (bei welchem Gegendruck ?) wäre doppelt so hoch wie der der originalen Pumpe. Dann sollte man eigentlich noch den statischen Gegndruck bei Durchfluss Null Q0 kennen. ich würde auf den ersten Blick sagen, dass die halt doppelt so viel Benzin ständig nach vorne und wieder zurück drücken wird. Nicht optimal, aber wenn sie für 3 Bar Systemdruck ausgelegt ist, riskiere es.
Viele Schraubergrüße - best regards, Dr-DJet Volker
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ich habe jetzt nochmal das www durchforstet.
Die Durchflußmengen 195 l/h und 130 l/h halten sich die Waage. Keine der Angaben halte ich für 100% verlässlich.
Aber jede der Quellen nennt einen Betriebsdruck von 3 Bar.
Wenn es nichts hilft, muss ich halt die Pumpe nochmal ersetzen, gegen deinen Typvorschlag. Darauf kommt es jetzt auch nicht mehr an.
Mit etwas Glück werde ich den Wagen nächstes Wochenende zu mir holen. Es sind nur noch Kleinigkeiten zu erledigen.
Gruß Stefan
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ist der Drosselklappenschalter 0 280 120 003 auch für einen Opel 2,8er?
Kann mir das jemand sagen?
Er ist 5-polig.
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Geeignet für folgende Fahrzeuge
OPEL Admiral 2.8 E 121KW/ 165PS 2.8l 03.1969 - 02.1975
OPEL Diplomat 2.8 E 121KW/ 165PS 2.8l 03.1969 - 06.1971
das ist aber wieder so eine Larifari-Auskunft: Bis 1971 gab es nur die 4-polige Ausführung, danach die 5-polige.
Man kann aber 5-polige statt 4-poligen verwenden und einfach einen Pol freilassen. Bei VW gab es das serienmäßig.
Gruß
Norbert
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da muss man aufpassen. Der MB 350 hat den 4-poligen und der 450 den 5-poligen Stecker. Aber sie sind nicht pinkompatibel. Da kann man den 4-poligen Stecker nicht einfach in den 5-poligen DKS stecken. Die Pin Reihenfolge ist auch vertauscht.
Viele Schraubergrüße - best regards, Dr-DJet Volker
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Volker schrieb: Hallo,
da muss man aufpassen. Der MB 350 hat den 4-poligen und der 450 den 5-poligen Stecker. Aber sie sind nicht pinkompatibel. Da kann man den 4-poligen Stecker nicht einfach in den 5-poligen DKS stecken. Die Pin Reihenfolge ist auch vertauscht.
Hallo Volker,
ich muss widersprechen...

Bei Mercedes habe ich das jetzt auch noch mal kontrolliert - obwohl es hier eigentlich um einen Opel geht...
Die Verwirrung entsteht dadurch, dass in den Bosch-Unterlagen die Anschlüsse der beiden DKS-Typen spiegelbildlich verdreht abgebildet sind.

Außerdem ist eine differierende Pin-Nummer verwendet worden.
Dies ist sowohl in den Unterlagen zu Opel als auch bei denen zu Mercedes gleich.
Bei Opel muss man einfach nur den unteren Steckkontakt im DKS frei lassen, den Stecker also nach oben stecken, dann ergibt sich das gleiche Anschlussschema wie beim 4-poligen DKS:
2/14 (bei Opel unten): NC (Volllastkontakt, bleibt frei)

17: identisch

12/47: entspricht '14', da Masse

20: identisch

9: identisch

Ich meine, dass die Anschlüsse bei Mercedes in gleicher Richtung, also in Fahrtrichtung hinten unten liegen?
Dann sollte der 'Trick' bei Mercedes genau wie bei Opel darin bestehen, den unteren Kontakt frei zu lassen.
Gruß
Norbert
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ich kann Dir versichern, dass es beim MB 350 vs 450 nicht funktioniert. Den Fall hatten wir schon mal hier. Da musste dann alles im Stecker auch umgesteckt werden.
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Du hast Recht!
Ich habe gerade einen 0 280 120 015 und einen 0 280 120 018 nebeneinander gehalten. Wenn man den 4-poligen Stecker so steckt, dass der Volllastkontakt frei bleibt, passt es. Dann war in dem alten Fall damals nicht nur ein 350er Kabelbaum in einen 450er verbaut, es waren auch noch die Leitungen im DKS vertauscht worden. Na ja, ist lange her und Christian hat damals die Leitungen richtig umgesteckt und eine 5. Leitung nachgezogen in dem Auto.
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großartig, dass du das noch mal überprüft - und vor allem dass du meine Aussage bestätigt und sozusagen auch eine Freigabe erteilt hast!


Ich meine, dass das Manchem helfen kann.

Vor allem auch bei Volvo und VW / Porsche scheinen die Drosselklappenschalter echte Mangelware sein.
Die haben ja fast immer vierpolige. Und da kommt es dann ja auch gar nicht auf den Schaltpunkt des Volllastkontakts an, der ja gar nicht genutzt wird.
Passt der DKS von der Drehrichtung und der Position der Befestigungsschrauben her, lohnt m.E. ein Versuch auch mit einem 'Fremdmodell'. Die Funktion sollte eigentlich zu 100% gegeben sein, weil ja herstellerunabhängig die Drosselklappen immer um knapp 90° öffnen, der Drehwinkel also immer gleich ist. Die weiteren Funktionen sind ja auch <praktisch immer> gleich.
Von funktionsfähigen bzw. einwandfrei instandsetzungsfähigen und auch neuen 5-poligen Drosselklappenschaltern habe ich mittlerweile eine kleine Sammlung... Drehrichtungspfeil auf der Rückseite im Uhrzeigersinn, Drehrichtung des Schlepphebels bei Draufsicht gegen den Uhrzeigersinn. Mal schauen, welche Fahrzeuge die eventuell gebrauchen könnten...
Wieder ein Stück weiter?
Gruß
Norbert
P.S.: @Volker: Dies gehört eigentlich nicht mehr in diesen Thread, in den es mehr zufällig 'hineingewachsen' ist. Kannst du das in einen DKS-Thread oder einen neuen Thread verschieben?
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wenn man mal nur bei den 5-poligen bleibt...
Worin unterscheiden die sich denn alle?
Meine Frage zielte darauf ab, ob ich mir den hinlegen soll, oder den sofort nehmen könnte, da die Steckrichtung des Anschlusses beim ...024 etwas unglücklich ist, da anders herum..
Ich habe ja jetzt erstmal einen (NOS) ... 024 drin.
Gruß Stefan
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nach den Bosch-Listen möchte ich SEHR stark bezweifeln, dass der Drosselklappenschalter 0 280 120 003 ein fünfpoliger ist. Seine Ersatztypen sind alle 4-polig. Den ... 003 besitze ich nicht, aber den ...013. Beide haben den gleichen Ersatztyp, den ...039
Es wird sicher außerdem die alte Ausführung mit dem geschraubten Gehäuse und dem anfälligen Mikroschalter sein.
Meine Empfehlung: Nicht kaufen.
Als Ersatz für deinen käme sicher der 0 280 120 019 in frage. Den habe ich noch mehrfach in neu oder gebraucht.
Gruß
Norbert
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das ist mir jetzt peinlich. Ich habe damit nur rumgespamt.
ja. Du hast Recht - er ist nur vierpolig. Ich habe mich da verguckt.
Am Besten alles von uns löschen hier.
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Hallo Stefan,mp3 schrieb: ...
Am Besten alles von uns löschen hier.
Niemals!

Wenn du mal die Beiträge nur etwas weiter oben liest, weißt du warum...
Letztlich hat uns deine Anfrage weiter gebracht.
Gruß
Norbert
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Guten Morgen,mp3 schrieb: Hallo Norbert,
….
Meine Frage zielte darauf ab, ob ich mir den hinlegen soll, oder den sofort nehmen könnte, da die Steckrichtung des Anschlusses beim ...024 etwas unglücklich ist, da anders herum..
Ich habe ja jetzt erstmal einen (NOS) ... 024 drin.
Gruß Stefan
ich habe gerade ein Drosselklappenteil erhalten mit quasi als Beifang noch DKS 0 280 120 019 dran.

Laut Bosch classic im Commodore B bis 07/78
Der DKS war wohl schonmal auf (es fehlen wohl zwei Gummiecken in der Haube) sieht innen aber unversehrt und sehr gut aus.
Ich habe zur zeit den DKS 0280 120 024 drin.
1. Worin, mögen sich die, außer der Anschlußrichtung, die bei meinem bisherigen 024 ja ungünstig weggeht, unterscheiden?
edit: laut Bosch classic zu 024 : … wie 019, aber anderer Volllastwinkel
edit: Auch beim 019 ist die Steckrichtung so wie beim 024. Also anders, als original beim Commodore A mit dem 013.
2. Sollte man die unbeweglichen Kontakte, da der Schalter eh gerade auf ist, an der Platine festlöten, oder ist das grundsätzlich nicht nötig. Irgendwo hatte ich davon gelesen.
Gruß Stefan
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Du kannst die aufliegenden Kontakte etwas nachbiegen, das sollte genügen. Anderer Volllastwinkel besagt, bei welcher Öffnung der Drosselklappe dem Stuergerät Volllast signalisiert wird. Das ist halt anders.
Viele Schraubergrüße - best regards, Dr-DJet Volker
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