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Die Bosch K-Jetronic kam 1972 auf den Markt und war wieder rein mechanisch.ohne jegliche Elektronik
M102, Startprobleme, EHS
- neuens
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3 Wochen 15 Stunden her #22551
von neuens
neuens antwortete auf M102, Startprobleme, EHS
Ich habe noch eine Zusatzfrage:
Welches Art von Gerät benötige ich um das Tastverhältnis zu messen/auszulesen?
Ich habe ein digitales Multimeter für Strom, Spannung und Widerstand... Damit geht das ja wahrscheinlich nicht...
Gruß
Rainer
Welches Art von Gerät benötige ich um das Tastverhältnis zu messen/auszulesen?
Ich habe ein digitales Multimeter für Strom, Spannung und Widerstand... Damit geht das ja wahrscheinlich nicht...
Gruß
Rainer
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- Conny
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3 Wochen 14 Stunden her #22552
von Conny
Conny antwortete auf M102, Startprobleme, EHS
Google mal "Voltcraft AT 400" Der hat eine Duty Cycle Funktion und kann das TV in Prozent anzeigen.
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- Dr-DJet
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3 Wochen 7 Stunden her #22553
von Dr-DJet
Viele Schraubergrüße - best regards, Dr-DJet Volker
Alles für den Mercedes-Benz R/C 107 und W116 in der SLpedia Sternzeit 107
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Dr-DJet antwortete auf M102, Startprobleme, EHS
Hallo,
ja das ist eine Lösung. Man muss aber auf Duty Cycle Negativanteil einstellen. Und es geht nicht beim 450 SL USA und 380 SL USA. Dort wird nicht ein TV von einem Steuergerät erzeugt sondern es wird das TV am Taktventil gemessen. Das versteht das AT400 nicht. Bei KE geht es aber.
Ich persönlich bin ein großer Fan von analogen Messgeräten. Ein Schließwinkel Messgerät, das % und nicht Grad misst, würde auch funktionieren. Die richtig guten Geräte sind Bosch und Hermann. Bis auf den KDJE-P600 habe ich die alle und setze sie regelmäßig bei Schraubertreffen und den Workshops ein. Der Vorteil dieser Geräte ist, dass man das Pendeln des TV wunderbar erkennen kann. Außerdem haben die manchmal auch direkte Anschlusskabel für die 9-polige Mercedes-Benz Diagnosedose.
ja das ist eine Lösung. Man muss aber auf Duty Cycle Negativanteil einstellen. Und es geht nicht beim 450 SL USA und 380 SL USA. Dort wird nicht ein TV von einem Steuergerät erzeugt sondern es wird das TV am Taktventil gemessen. Das versteht das AT400 nicht. Bei KE geht es aber.
Ich persönlich bin ein großer Fan von analogen Messgeräten. Ein Schließwinkel Messgerät, das % und nicht Grad misst, würde auch funktionieren. Die richtig guten Geräte sind Bosch und Hermann. Bis auf den KDJE-P600 habe ich die alle und setze sie regelmäßig bei Schraubertreffen und den Workshops ein. Der Vorteil dieser Geräte ist, dass man das Pendeln des TV wunderbar erkennen kann. Außerdem haben die manchmal auch direkte Anschlusskabel für die 9-polige Mercedes-Benz Diagnosedose.
Viele Schraubergrüße - best regards, Dr-DJet Volker
Alles für den Mercedes-Benz R/C 107 und W116 in der SLpedia Sternzeit 107
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- neuens
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2 Wochen 6 Tage her #22554
von neuens
neuens antwortete auf M102, Startprobleme, EHS
Guten Morgen,
vielen Dank für eure Tipps.
Nach der ersten Schnellrecherche sind analoge Geräte derzeit sehr schwierig bzw. gar nicht zu bekommen. Es sollte halt ein Gerät für den Hausgebrauch sein und kein Profigerät für die Werkstatt .
Vielleicht probiere ich erst einmal das Gerät von Voltcraft...
Viele Grüße
Rainer
vielen Dank für eure Tipps.
Nach der ersten Schnellrecherche sind analoge Geräte derzeit sehr schwierig bzw. gar nicht zu bekommen. Es sollte halt ein Gerät für den Hausgebrauch sein und kein Profigerät für die Werkstatt .
Vielleicht probiere ich erst einmal das Gerät von Voltcraft...
Viele Grüße
Rainer
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3 Tage 14 Stunden her - 3 Tage 14 Stunden her #22624
von neuens
neuens antwortete auf M102, Startprobleme, EHS
Hallo zusammen, hallo Volker,
ich weiß nicht mehr weiter...
Zunächst möchte ich nochmal meine Grundproblematik schildern. Ich werde mich somit teilweise wiederholen zu meinen Eingangseintrag... Aber vielleicht sind einige Details wichtig für eine weitere Beurteilung.
Mein Fahrzeug:
S124 - 230 TE, FIN: 124 083 1F207670, Motor: 102.982 12 225 206, EZ: 12/1991
Ein Kaltlaufregler wurde vor über 20 Jahren nachgerüstet und es ist eine Gasanlage verbaut (seit 2013).
Ursprungsproblem:
Beim Starten geht die Drehzahl hoch auf bis ca. 1.800 U/min und sofort wieder runter bis zum Absterben. Manchmal fängt er sich auch und dreht nochmal hoch und runter bis er sich „eingependelt“ hat. Das Spiel ist teilweise bis zu viermal hintereinander nötig (ein Video kann ich nachreichen). M.E. ist es auch wetter- bzw. außentemperaturabhängig, wie oft der Startvorgang wiederholt werden muss. Bei der AU konnten keine ausreichenden Abgaswerte mehr eingestellt werden. (Bei der AU wurde somit getrickst, damit ich wieder TÜV bekomme).
Wenn der Motor warm ist, ist im Leerlauf ein leichtes Sägen vorhanden bis kurz vor Ausgehen. Teilweise ist nach dem Kaltstart ein Ruckeln vorhanden, als ob nicht alle Zylinder laufen.Zudem habe ich einen auffällig hohen Benzinverbrauch bei Kurzstrecken mit häufigem Starten festgestellt (ca. 13 bis 14 L/100km) und einen auffällig niedrigen Benzinverbrauch auf Langstrecke (ca. 9,5 L/100km bei durchschnittlich 120-130 km/h).
Ich habe den Eindruck, dass der Wagen im gemischten bzw. Kurzstreckenbetrieb rd. 2 Liter/100 km mehr verbraucht als früher (vor Gasbetrieb; letzte Tankfüllung rd. 13,2 L/100km, früher ca. 11 bis 11,5 L/100km).
Die Probleme beim Kaltstart mit den Abgaswerten außerhalb der Norm haben schon vor vielen Jahren begonnen; bereits vor der Motorrevision und während der Betriebszeit der Gasanlage. Bei einer schnellen Umschaltung nach dem Kaltstart auf Gas lief alles reibungslos. M.E. ist das Problem auf der Benzinseite zu suchen. Ich hatte dies nicht weiter verfolgt, da auf Gas alles problemlos lief (außer dem direkten Starten).
Die Gasanlage wurde seit der Motorrevision nicht wieder in Betrieb genommen, da ich erst einmal das beschriebene Problem in Griff kriegen wollte/will.
Bei der Motorrevision und später wurden viele Teile bereits erneuert: Benzinpumpen, Druckspeicher, Druckregler, Potentiometer, Leerlaufsteller (gebraucht), Einspritzdüsen, EHS (gebraucht), Lambdasonde, Zündkabel, Verteilerkappe, Verteilerfinger, Temperaturfühler Kühlwasser.
Nach dem Tausch des EHS (mit einem gebrauchten) ist das Startverhalten nun etwas besser. Der Startvorgang ist nun maximal einmal zu wiederholen. Aber die Abgaswerte konnten noch nicht festgestellt/eingestellt werden (Problematik siehe unten).
Ein neues EHS liegt bereit, aber damit hat ein Neustart gar nicht funktioniert...
Druckmessungen habe ich durchgeführt. Die Ergebnisse habe ich in einem früheren Eintrag dargelegt. Da war m.E. erst einmal nichts besonders auffällig.
Ich habe nun versucht einiges durchzumessen und auszublinken. Leider komme ich mit den Ergebnissen nicht weiter. Entweder bin ich zu doof oder es ist irgend etwas im Argen...oder beides .
Folgendes habe ich versucht:
1) Stauscheibe: Leerweg gemessen: ca. 1,3 mm (bei vorgegebenen 1 bis 2 mm)
2) Stauscheibe: Nullstellung / Randabstand - optische Prüfung lässt Zweifel auf korrekten Sitz aufkommen (Fotos kann ich nachreichen).
3) Impuls-Messverfahren an Dose X11/4:
* bei Zündung ein: Spannung (zwischen Kontakt 1 und 3) bewegt sich zwischen 3,16 und 3,43 Volt (kalter Motor) bzw. zwischen 3,27 und 3,57 (warmer Motor)
* nach kurzem Brücken von Kontakt 1 und 3 kommt zweimal ein Ausschlag auf ca. 11,3 Volt und dann Abfall auf 1,53 bis 1,71 Volt. Dies bleibt dann so bis Zündung aus.
* nach erneuter Zündung an ist wieder plus/minus 3,5 V
4) Messung am EHS:
Motor aus, Zündung aus - ca. 19 Ohm am Stellglied
Motor aus, Zündung an: (kalter Motor) - 0 mA(warmer Motor/ca. 60 Grad) - 1,4 mA
keine weiteren Messversuche durchgeführt
5) Tastverhältnis an Dose X11 (zwischen Buchse 2 und 3):
Motor im Leerlauf/Motor kalt - 49,5 bis 51,9 %
Motor im Leerlauf/Motor warm - 81,8 bis 83,7 % (konstant, auch bei erhöhter Drehzahl)
nur Zündung an - plus/minus 30 %
nach erneutem Start kurzzeitig plus/minus 50 %, dann wieder knapp über 80 %
Alle Messungen wurden mit dem (neuen) gebrauchten EHS durchgeführt.
Nach Falschluft habe ich noch nicht geforscht (wegen fehlendem Equipment). Es wurde aber in der Werkstatt, die den Motor gemacht hat, eine umfangreiche Prüfung des Unterdrucksystems durchgeführt mit Erneuerung von diversen/allen Schlauchstücken.
Ich hoffe, ihr erkennt meine Verzweiflung. Meine wirklich hilfsbereite (andere) Werkstatt kann mir nicht helfen und hat auch nicht die Zeit und Muße sich in die Technik und Problematik einzulesen und einzuarbeiten. Das würde sicherlich auch keiner bezahlen können... Das kann ich auch verstehen.
Vielen Dank schon mal für eure bisher investierte Zeit und ich freue mich über eure Hilfestellungen.
Ich wünsche schon mal eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Übergang ins neue Jahr. Bleibt gesund.
Viele Grüße
Rainer
ich weiß nicht mehr weiter...
Zunächst möchte ich nochmal meine Grundproblematik schildern. Ich werde mich somit teilweise wiederholen zu meinen Eingangseintrag... Aber vielleicht sind einige Details wichtig für eine weitere Beurteilung.
Mein Fahrzeug:
S124 - 230 TE, FIN: 124 083 1F207670, Motor: 102.982 12 225 206, EZ: 12/1991
Ein Kaltlaufregler wurde vor über 20 Jahren nachgerüstet und es ist eine Gasanlage verbaut (seit 2013).
Ursprungsproblem:
Beim Starten geht die Drehzahl hoch auf bis ca. 1.800 U/min und sofort wieder runter bis zum Absterben. Manchmal fängt er sich auch und dreht nochmal hoch und runter bis er sich „eingependelt“ hat. Das Spiel ist teilweise bis zu viermal hintereinander nötig (ein Video kann ich nachreichen). M.E. ist es auch wetter- bzw. außentemperaturabhängig, wie oft der Startvorgang wiederholt werden muss. Bei der AU konnten keine ausreichenden Abgaswerte mehr eingestellt werden. (Bei der AU wurde somit getrickst, damit ich wieder TÜV bekomme).
Wenn der Motor warm ist, ist im Leerlauf ein leichtes Sägen vorhanden bis kurz vor Ausgehen. Teilweise ist nach dem Kaltstart ein Ruckeln vorhanden, als ob nicht alle Zylinder laufen.Zudem habe ich einen auffällig hohen Benzinverbrauch bei Kurzstrecken mit häufigem Starten festgestellt (ca. 13 bis 14 L/100km) und einen auffällig niedrigen Benzinverbrauch auf Langstrecke (ca. 9,5 L/100km bei durchschnittlich 120-130 km/h).
Ich habe den Eindruck, dass der Wagen im gemischten bzw. Kurzstreckenbetrieb rd. 2 Liter/100 km mehr verbraucht als früher (vor Gasbetrieb; letzte Tankfüllung rd. 13,2 L/100km, früher ca. 11 bis 11,5 L/100km).
Die Probleme beim Kaltstart mit den Abgaswerten außerhalb der Norm haben schon vor vielen Jahren begonnen; bereits vor der Motorrevision und während der Betriebszeit der Gasanlage. Bei einer schnellen Umschaltung nach dem Kaltstart auf Gas lief alles reibungslos. M.E. ist das Problem auf der Benzinseite zu suchen. Ich hatte dies nicht weiter verfolgt, da auf Gas alles problemlos lief (außer dem direkten Starten).
Die Gasanlage wurde seit der Motorrevision nicht wieder in Betrieb genommen, da ich erst einmal das beschriebene Problem in Griff kriegen wollte/will.
Bei der Motorrevision und später wurden viele Teile bereits erneuert: Benzinpumpen, Druckspeicher, Druckregler, Potentiometer, Leerlaufsteller (gebraucht), Einspritzdüsen, EHS (gebraucht), Lambdasonde, Zündkabel, Verteilerkappe, Verteilerfinger, Temperaturfühler Kühlwasser.
Nach dem Tausch des EHS (mit einem gebrauchten) ist das Startverhalten nun etwas besser. Der Startvorgang ist nun maximal einmal zu wiederholen. Aber die Abgaswerte konnten noch nicht festgestellt/eingestellt werden (Problematik siehe unten).
Ein neues EHS liegt bereit, aber damit hat ein Neustart gar nicht funktioniert...
Druckmessungen habe ich durchgeführt. Die Ergebnisse habe ich in einem früheren Eintrag dargelegt. Da war m.E. erst einmal nichts besonders auffällig.
Ich habe nun versucht einiges durchzumessen und auszublinken. Leider komme ich mit den Ergebnissen nicht weiter. Entweder bin ich zu doof oder es ist irgend etwas im Argen...oder beides .
Folgendes habe ich versucht:
1) Stauscheibe: Leerweg gemessen: ca. 1,3 mm (bei vorgegebenen 1 bis 2 mm)
2) Stauscheibe: Nullstellung / Randabstand - optische Prüfung lässt Zweifel auf korrekten Sitz aufkommen (Fotos kann ich nachreichen).
3) Impuls-Messverfahren an Dose X11/4:
* bei Zündung ein: Spannung (zwischen Kontakt 1 und 3) bewegt sich zwischen 3,16 und 3,43 Volt (kalter Motor) bzw. zwischen 3,27 und 3,57 (warmer Motor)
* nach kurzem Brücken von Kontakt 1 und 3 kommt zweimal ein Ausschlag auf ca. 11,3 Volt und dann Abfall auf 1,53 bis 1,71 Volt. Dies bleibt dann so bis Zündung aus.
* nach erneuter Zündung an ist wieder plus/minus 3,5 V
4) Messung am EHS:
Motor aus, Zündung aus - ca. 19 Ohm am Stellglied
Motor aus, Zündung an: (kalter Motor) - 0 mA(warmer Motor/ca. 60 Grad) - 1,4 mA
keine weiteren Messversuche durchgeführt
5) Tastverhältnis an Dose X11 (zwischen Buchse 2 und 3):
Motor im Leerlauf/Motor kalt - 49,5 bis 51,9 %
Motor im Leerlauf/Motor warm - 81,8 bis 83,7 % (konstant, auch bei erhöhter Drehzahl)
nur Zündung an - plus/minus 30 %
nach erneutem Start kurzzeitig plus/minus 50 %, dann wieder knapp über 80 %
Alle Messungen wurden mit dem (neuen) gebrauchten EHS durchgeführt.
Nach Falschluft habe ich noch nicht geforscht (wegen fehlendem Equipment). Es wurde aber in der Werkstatt, die den Motor gemacht hat, eine umfangreiche Prüfung des Unterdrucksystems durchgeführt mit Erneuerung von diversen/allen Schlauchstücken.
Ich hoffe, ihr erkennt meine Verzweiflung. Meine wirklich hilfsbereite (andere) Werkstatt kann mir nicht helfen und hat auch nicht die Zeit und Muße sich in die Technik und Problematik einzulesen und einzuarbeiten. Das würde sicherlich auch keiner bezahlen können... Das kann ich auch verstehen.
Vielen Dank schon mal für eure bisher investierte Zeit und ich freue mich über eure Hilfestellungen.
Ich wünsche schon mal eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Übergang ins neue Jahr. Bleibt gesund.
Viele Grüße
Rainer
Letzte Änderung: 3 Tage 14 Stunden her von neuens.
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3 Tage 12 Stunden her #22625
von Obelix
Gruß
Christian
Obelix antwortete auf M102, Startprobleme, EHS
...entweder du misst falsch oder dein Kühlmitteltemperatur-Fühler ist defekt ! Bei Zündung ein muss 70% Tastverhältnis angezeigt werden.
Wie sind den die Abgaswerte ?
Wie sind den die Abgaswerte ?
Gruß
Christian
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