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M 116 Zündzeitpunkt einstellen
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ich hatte heute Gelegenheit, an einem Bosch FSA 560 meinen ZZP zu kontrollieren. Oder auch nicht. Ich fand es unglaublich schwierig, irgendwas valides zu erkennen. Ich habe auf OT an der Riemenscheibe einen dicken, gelben Leuchtpunkt, immerhin. Also im Leerlauf mit Unterdruck hatte ich tatsächlich halbwegs geschätzte 3 Grad nach OT und ohne Unterdruck deutlich mehr.
Mir ist aber rätselhaft aus welchem Blickwinkel ich gucken und blitzen muss, um eine vernünftige Einstellung vorzunehmen.
Vielleicht können die Experten hier helfen. Meine Riemenscheibe ist sauber, die Skala kann man aber trotzdem nicht wirklich erkennen. Sollte ich nicht vielleicht lieber den Einstellpunkt für 3000 U/min mit einem Leuchtpunkt markieren? Oder hat jemand gute Erfahrungen damit gemacht, den gesamten Skalenbereich mit Öl oder Farbe sichtbar zu machen. Im Moment habe ich jedenfalls Bedenken den Zündverteiler zu ziehen, würde aber zu gerne mal die Auslösekontakte reinigen und mit Norberts Werkzeug nachstellen.
Vielen Dank, liebe Grüße, Olaf
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- Dr-DJet
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ja das ist am MB V8 schwer abzulesen. Wenn gar nichts geht, dann pinsele die Scheibe schwarz an und dann die Markierungen und Nummern in weiß. So habe ich es mit meinem Motor M130 bei der Revision gemacht.
Viele Schraubergrüße - best regards, Dr-DJet Volker
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- Obelix
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Deshalb liebe ich die V8 mit Diagnose Steckdose so sehr....

Da hilft eigentlich nur an der Riemenscheibe die Markierung mit weißer Farbe zu verdeutlichen .
Am besten geht dass von unten, da man von oben wegen des Lüfters weder an die Riemenscheibe noch an die Schraube in der Kurbelwelle rankommt.
Ich drehe den Motor mit einem 22er Ringratschenschlüssel an der Servopumpe oder der Lichtmaschine und markiere dann von unten.
Das Anblitzen und ablesen ist dann eine Kunst für sich, aber mit Breakdance-Ähnlichen Verrenkungen klappt's dann zwischen dem oberen Kühlschlauch und dem Lüfter hindurch etwas zu erahnen....
Gruß
Obelix
Gruß
Christian
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Danke für die Rückmeldung. So werde ich das machen. Jetzt wird mir aber auch klar, warum ihr moderne Zündlichtpistolen mit Xenonlicht empfehlt. Das Daimler erwartet, man könne bei dem Motor den ZZP gradgenau einstellen, ist doch wohl ein schlechter Witz. Entweder man sieht die Riemenscheibenmarkierung oder den Steuergehäusepfeil, eigentlich aus keinem Blickwinkel beides. Die OT-Skala kann man mit konventioneller Pistole schlicht und einfach ohne entsprechende Vorbehandlung überhaupt nicht erkennen. Das muss ja die Mechaniker kolossal genervt haben.
Liebe Grüße, Olaf
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weil mein Auto laut Datenkarte ausgerechnet aus Oktober 1971 stammt, war ich etwas unsicher, welche Einstelldaten für meinen Verteiler gültig sind. Ich gehe mal davon aus, dass es der TFU DX ist, also nicht der ganz frühe RX. Das sehe ich aber erst morgen, wenn er draußen ist.
Der Einstellwert ist bei allen Verteilertypen für 3000 U/min gleich, nämlich 34 Grad KW vor OT. Für die Überprüfungswerte finde ich aber tatsächlich unterschiedliche Angaben! Bosch sagt bei Leerlauf 3 Grad vor OT, das Werkstatthandbuch sagt 3 Grad nach OT, beide mit Unterdruck. Auch der Überprüfungswert bei 1500 U/min unterscheidet sich! Bosch sagt 12-20 mit Unterdruck, Mercedes 12-20 ohne Unterdruck. Jetzt bin doch einigermaßen verwirrt und bekomme eine leise Ahnung warum mein Motor eigentlich schon immer zum Klingeln neigt. Was soll ich nun im Leerlauf kontrollieren? Das arithmetische Mittel wäre OT, bezeichnenderweise findet man OT für den ersten Verteilertypen in allen Medien einheitlich als Überprüfungswert bei Leerlaufdrehzahl.
Ich bin gespannt, wie ich das morgen löse. Ich tendiere dazu, mich nach grober Einstellung auf mein Gespür zu verlassen und bei Volllastklingeln, an das ich mich eigentlich schon gewöhnt habe, ein wenig im Uhrzeigersinn Richtung Spätere Zündung zu verstellen. Danach Probe fahren und weiter probieren. Oder?
Liebe Grüße, Olaf
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- Dr-DJet
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der Unterschied ist nur der. ob Du einen frühen 0 231 402 xxx oder einen 0 231 403 xxx Zündverteiler hast. Das ist dann auch der Unterschied mit nur Spät- oder auch Früh- und Spätverstellung.
Fazit: Je nach der Boschnummer richtig einstellen und darauf achten, dass der Zündveteiler zu den Unterdruckanschlüssen der Drosselklappe passt.
Viele Schraubergrüße - best regards, Dr-DJet Volker
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der M 116 im W 108/9 hat nur eine Unterdruckleitung. Ein Zündverteiler mit 403 xxx wurde nicht verbaut, höchstens für die USA? Es gab wohl ganz kurz 302 001 (Leerlauf OT +\- 1 mit Unterdruck laut Mercedes Einführungsschrift für den Kundendienst), dann 401 001 (Leerlauf 3 Grad nach OT mit Unterdruck laut Mercedes Werkstatthandbuch, aber OT laut Bosch-Testwerte, auch mit Unterdruck) und ab 10/71 dann 402 001 (Leerlauf laut Bosch 3 Grad vor OT, im Werkstatthandbuch leider nicht aufgeführt). Letzterer ist wohl ausgerechnet meiner, nämlich TFU DX 8. Die Angaben für den TFU RX 8 sind wirklich unterschiedlich, glaube ich jetzt Bosch oder Mercedes? Beziehungsweise hast du Mercedesdaten für meinen 0 231 402 001? Dann könnte ich mit meinem Bosch-Exzerpt von 1973 gegenvergleichen.
Da ich alleine sein werde, wollte ich eben bei Leerlauf verdrehen und dann versuchen einen Backstein aufs Gas zu stellen oder so. Vielleicht hast du dazu auch einen DIY-Tipp?
Liebe Grüße, Olaf
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- Dr-DJet
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also MB ist doch voll auf meiner Seite: www.startekinfo.com/StarTek/outside/1188.../M117_45/075-500.pdf
Natürlich wei0 ich, dass Dein früher 350 oriiginal keine Spätverstellung hatte, das haben erst späte R/C107 und W116. Aber man weiß ja nie, was da so im Laufe der Jahre gebastelt wurde. Also alle original möglichen ZV sind bei 34° @ 3000/min ohne Unterdruck für Deinen Wagen einzustellen. Das widerspricht auch Bosch nicht.
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ich habe die Markierung an der Riemenscheibe weiß gestrichen und dann sachte abgeschmirgelt. Jetzt kann man die Zahlen und Marken besser lesen. Den Zündzeitpunkt dann abzublitzen erfordert Geduld und mehrfaches Ausprobieren des Blickwinkels und des Blitzwinkels. Es war sehr hilfreich, dass ich meine Weißung auf der Riemenscheibe möglichst genau bei 34 Grad habe enden lassen.
Beim Blitzen des Einstellwerts fiel mir dann auf, wie unruhig der ZZP tanzte. Sicherlich eine Folge verharzter Fliehgewichte. Ich habe mich dann entschieden, den Zündverteiler lieber komplett zu demontieren und gründlich zu reinigen. Leider bin ich an dem Passstift im Zahnrad gescheitert. Der ließ sich einfach nicht austreiben. Ich überlege jetzt ihn auszubohren, wollte dich aber erst mal fragen, ob man den richtigen Passstift noch neu bekommt.
Außerdem fiel mir auf, dass die grüne Steuerleitung direkt an der Durchführung gebrochen ist. Die Litze war zum Glück unverletzt, aber auch an anderen Stellen ist die Isolation schon gebrochen, weil das Material völlig versprödet ist. Hast du noch gebrauchten Ersatz für mich mit einem einigermaßen geschmeidigen Kabel? Wo wird die Leitung richtigerweise langgeführt? Bei mir lief sie zwischen der Dichtung des Ventildeckels und der Servopumpe entlang Richtung Stehblech. Ganz schön heiß dort ...
Ich habe den Verteilertypen 0 231 401 001 (TFU RX). Das mit dem Einstellwert ist klar, die Angaben zu den Kontrollwerten sind definitiv widersprüchlich. Nicht das mich das stört, ich habe ohnehin trotz perfekter 34 Grad den Verteiler noch etwas Richtung spät verdreht. Und siehe da, mein Volllastklingeln war weg! Ich denke das liegt insgesamt an dem übel verdreckten und verharzten Inneren des Verteilers. Deswegen habe ich mir den ja jetzt auch gründlich vorgeknöpft.
Liebe Grüße, Olaf
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also der Passstift muss zum Reinigen nicht raus. Nimm oben die Kontaktplatte ab und dann kannst Du auch die Fleihgewichte und Federn entfernen. Den Passstift musst Du nur entfernen, wenn Du das Antriebsrad entfernen oder die Welle herausnehmen willst.
Die grüne Leitung gibt es nicht einzeln. Du musst Dir da zu den Zündkondensator kaufen, da sind Durchführung und Kabel dabei. Habe ich da, können wir morgen drüber sprechen.
Viele Schraubergrüße - best regards, Dr-DJet Volker
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oben rum ist schon alles raus. Aber ich würde gerne die Welle aus dem Gehäuse entfernen und dafür muss das Ritzel runter. Der Stift ist wohl werkseitig eingepresst worden. Ich habe unter den Zahnkranz Klempnerblei gelegt, habe den passenden Durchtreiber und habe mit schwerem Schlosserhammer ordentlich drauf geschlagen. Er rührt sich leider keinen Mikrometer. Ausbohren wäre sicher die sanftere Methode, aber dann müsste ich wissen, welche Übermaßpassung der Stift haben soll. Dann ließe sich der schon im Maschinenbau auftreiben.
Liebe Grüße, Olaf
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(für die Mitleser zur Erklärung: Ich besitze auch so einen Verteiler...)
das ist offenbar ein Kerbstift, der sich zu einer Seite verjüngt. Du kannst ihn also nur zu einer Seite austreiben. Die Seite, an der die Kerben noch sichtbar sind, muss zurück getrieben werden.
Dafür brauchst Du ein solides Gegenlager, da darf nichts nachgeben oder schwingen.
Nimm einen billigen oder alten 17-er Maulschlüssel und mache unten 'am Boden des Mauls' mit der Flex eine Nut, in die du den Stift eintreiben kannst. Da rein legst du dann das Antriebsrad und hast ein festes Widerlager. Nicht vergessen, die Position zu markieren...
Ein Schlosserhammer mit 500 g sollte es schon sein....
@Volker: Ich finde es schon sinnvoll, die Welle zu ziehen Dann kann man sie auch mit Verteilerfett neu schmieren. Ohne Demontage geht das nun mal gar nicht,
Gruß
Norbert
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Oha, wenn der Kerbstift kegelig ist, dann sitzt er jetzt aber mal richtig gut! Habe natürlich von der falschen Seite probiert. Morgen versuche ich es nochmal von der richtigen Seite. Vielen Dank für die Aufklärung. Die Gegenlagerung habe ich schon sorgfältig aufgebaut, den Tipp mit dem Maulschlüssel finde ich trotzdem gut.
Liebe Grüße, Olaf
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Die Seite mit den Kerben ist dicker, muss zurück, also raus - nicht rein
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Gruß
Norbert
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was für einen Anschluss hat die grüne Leitung bei Dir? Ringöse und nur eine Litze ohne Ummantelung?
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die Leitung hat leuchtend grüne Kabelisolation. Am Ende zum Klemmblock kommen merkwürdigerweise zwei Ringösen raus. Ich habe aber auch schon den gleichen Verteilertypen gesehen, wo parallel zur grünen Leitung eine braune Masseleitung vom Verteilergehäuse zum Klemmblock läuft.
Liebe Grüße, Olaf
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die gezeigte grüne Leitung ist mit der Schirmung und ist ca. 60 cm lang. Die hat innen den Flachstecker 6.3 mm und es ist kein Kondensator dabei. Den braucht es aber nicht, der erzeugt ehr Belagbildung an der kontaktgesteuerten Transistorzündung.
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ja, meine Leitung sieht genauso aus, ist aber 85 cm lang, das könnte knapp werden. Auf der anderen Seite vom schwarzen Kunststoffblock (ist das die Schirmung?) geht ein Stück grünes Kabel zum Kondensator. Du meinst, den soll ich einfach weglassen? Der muss doch irgendeinen Sinn gehabt haben?
Liebe Grüße, Olaf
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wie muss ich mir das mit dem Massekabel vorstellen? Läuft das innerhalb der Isolation der Steuerleitung oder ist das quasi beides Masse? Wieso geht das dann am Klemmblock an unterschiedliche Kontakte?
Liebe Grüße, Olaf
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