Die Bosch K-Jetronic kam 1972 auf den Markt und war wieder rein mechanisch.ohne jegliche Elektronik
KE Einstellungen passen nicht.
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3 Wochen 5 Tage her #22429
von Dr-DJet
Viele Schraubergrüße - best regards, Dr-DJet Volker
Alles für den Mercedes-Benz R/C 107 und W116 in der SLpedia Sternzeit 107
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Dr-DJet antwortete auf KE Einstellungen passen nicht.
Hallo Conny,
tue mir einen Gefallen und lasse die Finger von der Einstellschraube des neuen EHS. Du kannst das mit Deinen Mitteln gar nicht richtig einstellen. Du kannst nur an Symptomen kurieren.
tue mir einen Gefallen und lasse die Finger von der Einstellschraube des neuen EHS. Du kannst das mit Deinen Mitteln gar nicht richtig einstellen. Du kannst nur an Symptomen kurieren.
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- Conny
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3 Wochen 5 Tage her #22431
von Conny
Conny antwortete auf KE Einstellungen passen nicht.
Hallo Volker,
keine Sorge, das neu EHS ist unberührt.
Als ich den MT zur Nachbesserung zurückgeschickt habe, habe ich NICHT das neu EHS mitgeschickt (nicht, daß er es mir noch verstellt...).
Nein, ich habe das EHS was vorher dran war mitgeschickt und auch wieder zurück bekommen.
Die Einschraubtiefe war nun 6,80, vorher (von ihm verstellt) war es 6,50, ich habe es dann wieder auf ursprüngliche (von mir eingestellt) 6,83 gestellt.
Heute bin ich nicht dazu gekommen, das TV endgültig zu prüfen, ich vermute mal, daß ich NUR noch das TV an der CO-Schraube richtigstellen muß. Wenn es damit dann getan ist, habe ich das neue EHS tatsächlich umsonst gekauft... ich werde es einlagern.
PS. so ganz "schrottig" sind meine Meßinstrumente dann doch nicht, auch wenn ich an Koller selbstverständlich nicht heran komme.
keine Sorge, das neu EHS ist unberührt.
Als ich den MT zur Nachbesserung zurückgeschickt habe, habe ich NICHT das neu EHS mitgeschickt (nicht, daß er es mir noch verstellt...).
Nein, ich habe das EHS was vorher dran war mitgeschickt und auch wieder zurück bekommen.
Die Einschraubtiefe war nun 6,80, vorher (von ihm verstellt) war es 6,50, ich habe es dann wieder auf ursprüngliche (von mir eingestellt) 6,83 gestellt.
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Heute bin ich nicht dazu gekommen, das TV endgültig zu prüfen, ich vermute mal, daß ich NUR noch das TV an der CO-Schraube richtigstellen muß. Wenn es damit dann getan ist, habe ich das neue EHS tatsächlich umsonst gekauft... ich werde es einlagern.
PS. so ganz "schrottig" sind meine Meßinstrumente dann doch nicht, auch wenn ich an Koller selbstverständlich nicht heran komme.
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3 Wochen 5 Tage her #22432
von Dr-DJet
Viele Schraubergrüße - best regards, Dr-DJet Volker
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Dr-DJet antwortete auf KE Einstellungen passen nicht.
Hallo Conny,
welche Klasse haben denn Deine Manomter. Mit der doppelten Messung vor Subtrahieren addieren sich die Fehler auch noch. Und der richtige Sollwert ist 0,375 Bar stromlos.
Ich würde bei dem Anbieter aber auf jeden Fall prüfen, dass es bei alen 8 Ausgängen zu gleicher Zeit anfängt, zu tropfen. Zu der Qualität des Repsatzes sage ich heute nichts mehr.
Was meinte der Held denn dazu, dass sein 1. Versuch nur einen Differenzdruck von 0,2 Bar mit neuem EHS zuließ. Das lässt mich noch immer extrem zweifeln, wie er das hinbekommen hat.
welche Klasse haben denn Deine Manomter. Mit der doppelten Messung vor Subtrahieren addieren sich die Fehler auch noch. Und der richtige Sollwert ist 0,375 Bar stromlos.
Ich würde bei dem Anbieter aber auf jeden Fall prüfen, dass es bei alen 8 Ausgängen zu gleicher Zeit anfängt, zu tropfen. Zu der Qualität des Repsatzes sage ich heute nichts mehr.
Was meinte der Held denn dazu, dass sein 1. Versuch nur einen Differenzdruck von 0,2 Bar mit neuem EHS zuließ. Das lässt mich noch immer extrem zweifeln, wie er das hinbekommen hat.
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- Conny
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3 Wochen 4 Tage her #22434
von Conny
Conny antwortete auf KE Einstellungen passen nicht.
Hallo Volker,
das Manometer hat eine Genauigkeitsklasse von 0,2% und ist Deutsche Herstellung.
Der Sollwert des EHS (Stromlos) von 0,375 Bar ist mir bekannt.
Die Erfahrung lehrt aber, daß ein Wert von 0,41 ~ 0,42 sehr gut bei den alten Motoren (oft mit mehreren 100Tkm) funktioniert. Das ist quasi die berühmte viertel Drehung nach rechts, von der Paul Wurm immer gesprochen hat.
Die knappe 0,05 Bar mehr, belassen die KE im Regelbereich, so daß von grundsätzlich zu Fett nicht die Rede sein kann. Der große Vorteil ist aber, daß die Lambda "genötigt" wird eher in Richtung Mager zu regeln; beim starken Beschleunigen wird auf diese weise eine "Gedenksekunde" (bis es nach vorne los geht) und ein Magerbeschleunigen vermieden. Im Normalbetrieb laufen die Motoren alle mit Lambda 1, sofern das TV richtig eingestellt wird. Ich habe mit dieser Vorgehensweise ausschließlich gute Erfahrungen gemacht.
Der Förderbeginn war, ohne zu messen, nur im optischen Vergleich, auf allen 8 Ausgänge gleich.
Wie gut und wie lange der Rep.Satz nun hält vermag auch ich nicht zu sagen, wenn es dann wieder kaputt geht, weiß ich ja wohin ich den MT schicke...
Der erste Versuch mit nur 0,2 Bar Differenzdruck kam nicht mit einem neuen EHS, sondern mit einem neuwertigen EHS zu Stande (11.000 Km Betriebszeit), hier war die Einschraubtiefe zu weit reduziert, daß nur noch 0,2 Bar übrigblieben... Warum er das so gemacht hat, bleibt unbeantwortet.
Am Ende war es (vermutlich) wohl die falsche Einstellung des Steuerkolbens, die Standardtiefe von 0,6 mm war auf jeden Fall überschritten.
das Manometer hat eine Genauigkeitsklasse von 0,2% und ist Deutsche Herstellung.
Der Sollwert des EHS (Stromlos) von 0,375 Bar ist mir bekannt.
Die Erfahrung lehrt aber, daß ein Wert von 0,41 ~ 0,42 sehr gut bei den alten Motoren (oft mit mehreren 100Tkm) funktioniert. Das ist quasi die berühmte viertel Drehung nach rechts, von der Paul Wurm immer gesprochen hat.
Die knappe 0,05 Bar mehr, belassen die KE im Regelbereich, so daß von grundsätzlich zu Fett nicht die Rede sein kann. Der große Vorteil ist aber, daß die Lambda "genötigt" wird eher in Richtung Mager zu regeln; beim starken Beschleunigen wird auf diese weise eine "Gedenksekunde" (bis es nach vorne los geht) und ein Magerbeschleunigen vermieden. Im Normalbetrieb laufen die Motoren alle mit Lambda 1, sofern das TV richtig eingestellt wird. Ich habe mit dieser Vorgehensweise ausschließlich gute Erfahrungen gemacht.
Der Förderbeginn war, ohne zu messen, nur im optischen Vergleich, auf allen 8 Ausgänge gleich.
Wie gut und wie lange der Rep.Satz nun hält vermag auch ich nicht zu sagen, wenn es dann wieder kaputt geht, weiß ich ja wohin ich den MT schicke...
Der erste Versuch mit nur 0,2 Bar Differenzdruck kam nicht mit einem neuen EHS, sondern mit einem neuwertigen EHS zu Stande (11.000 Km Betriebszeit), hier war die Einschraubtiefe zu weit reduziert, daß nur noch 0,2 Bar übrigblieben... Warum er das so gemacht hat, bleibt unbeantwortet.
Am Ende war es (vermutlich) wohl die falsche Einstellung des Steuerkolbens, die Standardtiefe von 0,6 mm war auf jeden Fall überschritten.
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3 Wochen 4 Tage her #22435
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Hallo Conny,
Genauigkeitsklasse 0,2 ist natürlich top. Falls es ein 10 Bar Manometer ist, hast Du da einen Fehler von 0,02 Bar, bei zwei Messungen also 0,04 Bar. Was Paul Wurm mit den nachgerüsteten Kats gemacht hat, um einen Regelbereich zu bekommen, hat nichts mit einer originalen KA- der KE-Jetronic zu tun. Meine Empfehlung wäre da, bei 0,375 Bar zu bleiben. Aber da unterscheiden sich unsere Ansichten.
Bei unserem 10-jährigen Jubiläum war einer dabei, der den Workshop bei uns besucht hatte und trotz aller Warnungen am EHS gedreht hat. Zur Strafe hat ihm Christian die Ohren lang gezogen, so dass er jetzt eine Glatze hat und außerdem musste er die Ausfahrt organisieren.
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Der Repsatz ist bestimmt ein Feld-, Wald und Wiesen Repsatz. Bitte beobachte gut, ob der nicht nächstes Jahr anfängt, zu driften. Falls Du Dich dennoch entscheiden solltest, Deinen MT in 2025 zu koller.de zu schicken, kann ich Dir versprechen, dass die sowieso ein neues EHS mit Fabrik Einstellung dran setzen.
Genauigkeitsklasse 0,2 ist natürlich top. Falls es ein 10 Bar Manometer ist, hast Du da einen Fehler von 0,02 Bar, bei zwei Messungen also 0,04 Bar. Was Paul Wurm mit den nachgerüsteten Kats gemacht hat, um einen Regelbereich zu bekommen, hat nichts mit einer originalen KA- der KE-Jetronic zu tun. Meine Empfehlung wäre da, bei 0,375 Bar zu bleiben. Aber da unterscheiden sich unsere Ansichten.
Bei unserem 10-jährigen Jubiläum war einer dabei, der den Workshop bei uns besucht hatte und trotz aller Warnungen am EHS gedreht hat. Zur Strafe hat ihm Christian die Ohren lang gezogen, so dass er jetzt eine Glatze hat und außerdem musste er die Ausfahrt organisieren.
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Der Repsatz ist bestimmt ein Feld-, Wald und Wiesen Repsatz. Bitte beobachte gut, ob der nicht nächstes Jahr anfängt, zu driften. Falls Du Dich dennoch entscheiden solltest, Deinen MT in 2025 zu koller.de zu schicken, kann ich Dir versprechen, dass die sowieso ein neues EHS mit Fabrik Einstellung dran setzen.
Viele Schraubergrüße - best regards, Dr-DJet Volker
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3 Wochen 2 Tage her #22443
von Conny
Conny antwortete auf KE Einstellungen passen nicht.
Hallo Volker,
ja es ist ein 10 Bar Manometer, mir fehlt, wenn überhaupt, die dritte Stelle hinter dem Komma...
Damit wir uns richtig verstehen, Grundsätzlich wäre ich auch froh nicht von diese 0,375 Bar Differenzdruck abweichen zu müssen.
Werte sind (im Stand), im Leerlauf und bei 2500 Touren (Regenerierleitung verschlossen) wenn die restliche Peripherie stimmt, gut zu erreichen.
ABER, TV Messungen unter Fahrbedingungen zeigen eigentlich immer einen eklatanten Magerlauf, sowohl beim Beschleunigen, als auch bei Fahrten wo der Drehzahlbereich zwischen 2000 und 3500 U/min liegt.
Strommessungen am EHS (mA) bestätigen das, indem die Stromwerte dann allesamt im positiven Bereich liegen.
Bewegt man sein Auto (Oldie) mäßig (2 bis 3 Tausend Km im Jahr und ist eher der Cruiser-Typ) ist das alles selbstverständlich kein Problem.
Bewegt man sein Oldie regelmäßig im oberen Drittel der Drehzahlbandbreite, kann das sehr wohl zum Problem werden, dieser Magerlauf führt zu thermische Belastungen, vor allem an den Auslaßventilen...
Das ist der Hauptgrund warum ich sehr darauf achte, daß der Strom am EHS IMMER (außer beim Kaltstart) im negativen Bereich liegt (Leerlauf -0 ~ -2 mA und erhöhte Drehzahl zwischen -0 und -7 mA) um diese Einstellung zu erreichen wird fast schon zwangsläufig die 0,375 Bar Differenzdruck überschritten.
Heute habe ich die Einstellungen an dem Wagen beendet und bin bei 0,415 Bar Differenzdruck gelandet um im erhöhtem Drehzahlbereich im negativem Strom bleiben zu können. Der Spalt an der Stauscheibe beträgt nun 1,9 mm. Die KE befindet sich so in einem guten Regelbereich, hängt also nirgends am Anschlag.
Noch besser (präziser) wurde man die Einstellung hinbekommen, wenn man direkt eine ablesbare Breitbandlambda einschleifen wurde, so kann das EHS dann so eingestellt werden, daß es beim Beschleunigen unter Lambda 1 bleibt und im normalem Fahrbetrieb um Lambda 1 pendelt. Auch hier ist es dann aber so, daß eigentlich immer auf gut 0,4 bis 0,45 Bar Differenzdruck eingestellt wird.
Am Ende wirft das bei mir die Frage auf: Warum so hartnäckig auf 0,375 Bar Differenzdruck bestehen?
Wo liegt der Vorteil?
ja es ist ein 10 Bar Manometer, mir fehlt, wenn überhaupt, die dritte Stelle hinter dem Komma...
Damit wir uns richtig verstehen, Grundsätzlich wäre ich auch froh nicht von diese 0,375 Bar Differenzdruck abweichen zu müssen.
Werte sind (im Stand), im Leerlauf und bei 2500 Touren (Regenerierleitung verschlossen) wenn die restliche Peripherie stimmt, gut zu erreichen.
ABER, TV Messungen unter Fahrbedingungen zeigen eigentlich immer einen eklatanten Magerlauf, sowohl beim Beschleunigen, als auch bei Fahrten wo der Drehzahlbereich zwischen 2000 und 3500 U/min liegt.
Strommessungen am EHS (mA) bestätigen das, indem die Stromwerte dann allesamt im positiven Bereich liegen.
Bewegt man sein Auto (Oldie) mäßig (2 bis 3 Tausend Km im Jahr und ist eher der Cruiser-Typ) ist das alles selbstverständlich kein Problem.
Bewegt man sein Oldie regelmäßig im oberen Drittel der Drehzahlbandbreite, kann das sehr wohl zum Problem werden, dieser Magerlauf führt zu thermische Belastungen, vor allem an den Auslaßventilen...
Das ist der Hauptgrund warum ich sehr darauf achte, daß der Strom am EHS IMMER (außer beim Kaltstart) im negativen Bereich liegt (Leerlauf -0 ~ -2 mA und erhöhte Drehzahl zwischen -0 und -7 mA) um diese Einstellung zu erreichen wird fast schon zwangsläufig die 0,375 Bar Differenzdruck überschritten.
Heute habe ich die Einstellungen an dem Wagen beendet und bin bei 0,415 Bar Differenzdruck gelandet um im erhöhtem Drehzahlbereich im negativem Strom bleiben zu können. Der Spalt an der Stauscheibe beträgt nun 1,9 mm. Die KE befindet sich so in einem guten Regelbereich, hängt also nirgends am Anschlag.
Noch besser (präziser) wurde man die Einstellung hinbekommen, wenn man direkt eine ablesbare Breitbandlambda einschleifen wurde, so kann das EHS dann so eingestellt werden, daß es beim Beschleunigen unter Lambda 1 bleibt und im normalem Fahrbetrieb um Lambda 1 pendelt. Auch hier ist es dann aber so, daß eigentlich immer auf gut 0,4 bis 0,45 Bar Differenzdruck eingestellt wird.
Am Ende wirft das bei mir die Frage auf: Warum so hartnäckig auf 0,375 Bar Differenzdruck bestehen?
Wo liegt der Vorteil?
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