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VW-Porsche 914/4 2.0
- bolzendreher
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6 Jahre 6 Monate her #9290
von bolzendreher
VW-Porsche 914/4 2.0 wurde erstellt von bolzendreher
Einen wunderschönen guten Abend zusammen,
ich habe diese Seite erst letzte Woche zufällig gefunden, und wollte mich jetzt mal anmelden und vorstellen:
mein Name ist Clemens Bernauer, ich bin knapp 40 Jahre alt und komme aus dem schönen Herzen des Südschwarzwaldes, beruflich bin ich in der Entwicklung eines Namhaften Modelleisenbahnzubehör-Herstellers tätig, als Hobby interessiert mich alles mit (alter) Technik.
Jetzt zu meinem "Sorgenkind". Seit ca. 15 Jahren habe ich einen 914/4 2.0 ltr, der mich jetzt so langsam zur Verzweiflung bringt.
Habe ihn damals als Restaurationsbasis gekauft und komplett neu aufgebaut, den Motor habe ich damals zu einem "Profi" gebracht... Er lief danach nie wirklich richtig, also so wie ich es mir jedenfalls vorgestellt habe... Nach einigen Jahren ist mir dann ein Ventilsitzring raus gegangen, also wieder zerlegt, zu einem anderen MI, der dann alle Ringe geprüft hat und die "lockeren" getauscht hat. Danach lief er immer noch nicht so wie ich es mir vorgestellt habe. Vor 3 oder 4 Jahren hab ich dann einen bei uns in der Gegend kennen gelernt, der sich mit den Motor auskennt. Bei der Sichtung hat er dann festgestellt, dass der erste MI eine viel zu "scharfe" Nockenwelle eingebaut hat, mit der die D-Jetronic nicht "kann". Also wurde zu dem Zeitpunkt eine "normale" Nockenwelle eingebaut. Danach lief er deutlich besser, aber immer noch nicht wie ich denke, dass er laufen sollte. Hab immer wieder alles Möglich durchgemessen und geprüft. Zwischendurch hatte ich mal ein BOSCH-Prüfgerät da, hat aber auch nix gebracht...
Seit letzter Woche bin ich wieder an ihm, habe gerade Zeit und möchte ihn endlich richtig zum Laufen bringen.
Den 25-poligen Stecker mit den dazugehörigen Kabeln hab ich komplett durchgeprüft, das stimmt alles, auch die Sensoren habe ich entsprechend der Anleitung von hier geprüft. Alle Werte entsprechenden den hiesigen Angaben. Hab dann danach bei laufendem Motor an den Einspritzdüsen die Stecker gezogen, weil ich mit dem Oszi mal nach dem Signal schauen wollte. Da ist mir was interessantes aufgefallen.
Wenn ich an Zylinder 1 oder 2 den Stecker ziehe geht er etwas mit der Drehzahl runter, fängt sich aber.
Wenn ich an Zylinder 3 oder 4 den Sticker ziehe "kotzt" er noch bissel und stellt dann ab....
Einspritzdüsen hab ich vor einigen Jahren mal gewechselt. Ist es eigentlich ein Unterschied, an welchem der beiden Pole an der Einspritzdüse "+" oder "-" ist? dürfte der Spule ja eigentlich egal sein...
Einspritzdruck und Kompressionsdruck prüfe ich im Laufe der Woche, Ventilspiel stimmt.
"Ziehen" tut er mittlerweile eigentlich ordentlich, und beschleunigen auch, hab aber kein Vergleich wie sich 100 PS Benziner anfühlen sollten, fahre sonst nur Diesel...
Ich weiß nicht mehr weiter...
Hab schon überlegt mit ein "billig" 4-Kanal Fernost-Oszi zu besorgen, damit könnte ich auch alle 4 Einspritzdüsen sehen, dann könnte ich das auch während der Fahrt machen (Akku) Entsprechende Adapter bastel ich demnächst.
Wäre echt cool von Euch, wenn einer einen Tipp oder eine Idee hätte, was ich noch suchen / probieren könnte.
Dankeschön.
Grüße
Clemens
ich habe diese Seite erst letzte Woche zufällig gefunden, und wollte mich jetzt mal anmelden und vorstellen:
mein Name ist Clemens Bernauer, ich bin knapp 40 Jahre alt und komme aus dem schönen Herzen des Südschwarzwaldes, beruflich bin ich in der Entwicklung eines Namhaften Modelleisenbahnzubehör-Herstellers tätig, als Hobby interessiert mich alles mit (alter) Technik.
Jetzt zu meinem "Sorgenkind". Seit ca. 15 Jahren habe ich einen 914/4 2.0 ltr, der mich jetzt so langsam zur Verzweiflung bringt.
Habe ihn damals als Restaurationsbasis gekauft und komplett neu aufgebaut, den Motor habe ich damals zu einem "Profi" gebracht... Er lief danach nie wirklich richtig, also so wie ich es mir jedenfalls vorgestellt habe... Nach einigen Jahren ist mir dann ein Ventilsitzring raus gegangen, also wieder zerlegt, zu einem anderen MI, der dann alle Ringe geprüft hat und die "lockeren" getauscht hat. Danach lief er immer noch nicht so wie ich es mir vorgestellt habe. Vor 3 oder 4 Jahren hab ich dann einen bei uns in der Gegend kennen gelernt, der sich mit den Motor auskennt. Bei der Sichtung hat er dann festgestellt, dass der erste MI eine viel zu "scharfe" Nockenwelle eingebaut hat, mit der die D-Jetronic nicht "kann". Also wurde zu dem Zeitpunkt eine "normale" Nockenwelle eingebaut. Danach lief er deutlich besser, aber immer noch nicht wie ich denke, dass er laufen sollte. Hab immer wieder alles Möglich durchgemessen und geprüft. Zwischendurch hatte ich mal ein BOSCH-Prüfgerät da, hat aber auch nix gebracht...
Seit letzter Woche bin ich wieder an ihm, habe gerade Zeit und möchte ihn endlich richtig zum Laufen bringen.
Den 25-poligen Stecker mit den dazugehörigen Kabeln hab ich komplett durchgeprüft, das stimmt alles, auch die Sensoren habe ich entsprechend der Anleitung von hier geprüft. Alle Werte entsprechenden den hiesigen Angaben. Hab dann danach bei laufendem Motor an den Einspritzdüsen die Stecker gezogen, weil ich mit dem Oszi mal nach dem Signal schauen wollte. Da ist mir was interessantes aufgefallen.
Wenn ich an Zylinder 1 oder 2 den Stecker ziehe geht er etwas mit der Drehzahl runter, fängt sich aber.
Wenn ich an Zylinder 3 oder 4 den Sticker ziehe "kotzt" er noch bissel und stellt dann ab....
Einspritzdüsen hab ich vor einigen Jahren mal gewechselt. Ist es eigentlich ein Unterschied, an welchem der beiden Pole an der Einspritzdüse "+" oder "-" ist? dürfte der Spule ja eigentlich egal sein...
Einspritzdruck und Kompressionsdruck prüfe ich im Laufe der Woche, Ventilspiel stimmt.
"Ziehen" tut er mittlerweile eigentlich ordentlich, und beschleunigen auch, hab aber kein Vergleich wie sich 100 PS Benziner anfühlen sollten, fahre sonst nur Diesel...
Ich weiß nicht mehr weiter...
Hab schon überlegt mit ein "billig" 4-Kanal Fernost-Oszi zu besorgen, damit könnte ich auch alle 4 Einspritzdüsen sehen, dann könnte ich das auch während der Fahrt machen (Akku) Entsprechende Adapter bastel ich demnächst.
Wäre echt cool von Euch, wenn einer einen Tipp oder eine Idee hätte, was ich noch suchen / probieren könnte.
Dankeschön.
Grüße
Clemens
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- Dr-DJet
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6 Jahre 6 Monate her #9292
von Dr-DJet
Viele Schraubergrüße - best regards, Dr-DJet Volker
Alles für den Mercedes-Benz R/C 107 und W116 in der SLpedia Sternzeit 107
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Dr-DJet antwortete auf VW-Porsche 914/4 2.0
Hallo Clemens,
herzlich willkommen mit Deinem 914 auf jetronic.org !
natürlich sollte der Drehzahlabfall bei Entfernung des Steckers am Einspritzventil oder des Zündkerzensteckers immer gleichmäßig abfallen. Wenn das unterschiedlich ist, hast Du einen Fehler.
Jetzt ist es so, dass das Steuergerät bei Dir immer 2 Einspritzventile zusammen antreibt. Aber nein, es ist nicht 1 und 2 versus 3 und 4. Also kann es nicht aus der D-Jetronic kommen. Da wäre jetzt der Motortester von Obelix beim D-Jetronic Workshop klasse. Denn da würde man mehr von der Zündung mit dem Motortester sehen können.
Unwahrscheinliche Themen wären:
herzlich willkommen mit Deinem 914 auf jetronic.org !
natürlich sollte der Drehzahlabfall bei Entfernung des Steckers am Einspritzventil oder des Zündkerzensteckers immer gleichmäßig abfallen. Wenn das unterschiedlich ist, hast Du einen Fehler.
Jetzt ist es so, dass das Steuergerät bei Dir immer 2 Einspritzventile zusammen antreibt. Aber nein, es ist nicht 1 und 2 versus 3 und 4. Also kann es nicht aus der D-Jetronic kommen. Da wäre jetzt der Motortester von Obelix beim D-Jetronic Workshop klasse. Denn da würde man mehr von der Zündung mit dem Motortester sehen können.
Unwahrscheinliche Themen wären:
- Masseverbinungen der Einspritzventile an Zyl. 1 und 2 schlecht.
- Andere Zündkerzen/-kabel an diesen Zylindern
Viele Schraubergrüße - best regards, Dr-DJet Volker
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6 Jahre 6 Monate her #9294
von bolzendreher
bolzendreher antwortete auf VW-Porsche 914/4 2.0
Hallo Volker,
Danke für deine schnelle Antwort.
Mit Masse hatte ich auch schon mal Theater an genau den Düsen. Kabel und Kerzen sind alle neu, Verteilerkappe und Gebiss auch. Was mich gestern bissel irritiert hat. In deinen Dokumentationen schreibst du, dass die Düsen nur mit 3V oder so betrieben werden dürfen. Laut Oszilloskop kommen 12V an... Unterbrecherabstand sind 0,4mm, aber mein Multimeter mit Schließwinkelanzeige verarscht mich glaub ich, die zeigt 87grad an... Was ja rechnerisch gar nicht geht... Ich prüfe die Kerzen und Kabel noch Mal... Dankeschön Grüße Clemens
Danke für deine schnelle Antwort.
Mit Masse hatte ich auch schon mal Theater an genau den Düsen. Kabel und Kerzen sind alle neu, Verteilerkappe und Gebiss auch. Was mich gestern bissel irritiert hat. In deinen Dokumentationen schreibst du, dass die Düsen nur mit 3V oder so betrieben werden dürfen. Laut Oszilloskop kommen 12V an... Unterbrecherabstand sind 0,4mm, aber mein Multimeter mit Schließwinkelanzeige verarscht mich glaub ich, die zeigt 87grad an... Was ja rechnerisch gar nicht geht... Ich prüfe die Kerzen und Kabel noch Mal... Dankeschön Grüße Clemens
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6 Jahre 6 Monate her #9295
von bolzendreher
bolzendreher antwortete auf VW-Porsche 914/4 2.0
Ach, zu dem Workshop nach Frankfurt wollte ich mich dann auch noch anmelden, bringe ihn aber wenn dann auf dem Trailer...
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- Dr-DJet
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6 Jahre 6 Monate her #9296
von Dr-DJet
Viele Schraubergrüße - best regards, Dr-DJet Volker
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Dr-DJet antwortete auf VW-Porsche 914/4 2.0
Hallo Clemens,
mit dem Oszi wirst Du eine höher Spannung sehen, sogar bis zu etwa -30 V . Das hängt damit zusammen, dass ein EV eine Spule hat, die auf das Schalten der 3V im Steuergerät reagiert. Die 3V sind für diejenigen gedacht, die die EV mit Spannung öffnen wollen, um den Durchfluss zu messen.
Leider hast Du den Workshop für den 914 Club verpasst, der war am 21.4. Ich glaube nicht, dass Dein Problem aus der D-Jetronic kommt. Obwohl ja oft ein Fehler nicht alleine kommt.
mit dem Oszi wirst Du eine höher Spannung sehen, sogar bis zu etwa -30 V . Das hängt damit zusammen, dass ein EV eine Spule hat, die auf das Schalten der 3V im Steuergerät reagiert. Die 3V sind für diejenigen gedacht, die die EV mit Spannung öffnen wollen, um den Durchfluss zu messen.
Leider hast Du den Workshop für den 914 Club verpasst, der war am 21.4. Ich glaube nicht, dass Dein Problem aus der D-Jetronic kommt. Obwohl ja oft ein Fehler nicht alleine kommt.
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6 Jahre 6 Monate her #9297
von bolzendreher
bolzendreher antwortete auf VW-Porsche 914/4 2.0
Hallo Volker,
wenn Du von -30V dann würde ich die Induktionsspannung sehen, wenn die Spule abfällt, richtig? Also wenn ich das Kabel der Spule angepiekst habe, dann hatte ich kein sauberes Signal, das war mehr eine Kurve, die abfallend war, über den Zeitverlauf, Als Zeit waren es ca. 3ms aber es war auf jeden Fall ein positives Signal. Wenn ich den Stecker von der Spule unten hatte, kam ein sauberes 12V / 3ms Rechtecksignal...
Ja, hab ich auch gesehen, dass ich den 914er WS verpasst habe, habe die Seite leider zu spät erst entdeckt.
Dass die EV nicht einzeln öffnen, bzw. auch nicht die nebeneinander liegend hatte ich schon mal gelesen.
Ach ja, die Unterdruckdose? habe ich auch schon quer zur Fahrtrichtung eingebaut, weil ich mal gelesen habe, dass die wohl schon nur durch Beschleunigen / Abbremsen reagieren und damit falsche Werte liefern kann, wobei quer ja die Schwingungs-/ Vibrationsrichtung des Motor ist, und das sich ja möglicherweise auch auf den Geber auswirken kann...
Was mir mal noch so während dem Schreiben eingefallen ist, 3 und 4 bekommen den Sprit ja gewissermaßen direkt aus der Pumpe, dann geht der Schlauch über den (warmen) Motorblock auf die andere Seite zu 1 und 2, ob da wohl der Hund begraben ist, und der Sprit in der Leitung anfängt blasen zu bilden, wobei soooo warm ist der Block eigentlich nicht. Die Spritleitung ist ja auch keine echte Ringleitung, sondern endet gewissermaßen nach den 1-2 EV im Druckregelventil, bzw. da geht das Warmlauf-EV noch weg. Das hatte ich auch schon abgehängt (hab das mal irgendwo gelesen) auch den "spät" Schlauch vom Verteiler hatte ich schon verschlossen. Sogar das Drosselklappengehäuse habe ich schon ausgespindelt und eine ca. 0,2mm größere Drosselklappe gefertigt und eingebaut, weil ich mir eingebildet hatte, dass die nicht mehr 100`000%ig dicht ist... Jetzt bin ich dafür soweit, dass ich die Standgasschraube eigentlich komplett rausdrehen muss, dass er überhaupt einigermaßen Standgas hält wenn er warm ist...Und die Drosselklappenwelle habe ich auch ausgebuchst... Unterbrecher ist auch (fast) neu...
Werde mir jetzt noch mal einen neuen Satz Zündkerzen besorgen und neue Kabel und neue Stecker. Was für einen Kerzenhersteller würdest Du empfehlen? da gibt es ja auch die tollsten Theorien... Aktuell habe ich glaube ich "normale" drinnen, hatte aber auch schon mit 4 Außenelektroden,...
Dankeschön
Grüße
Clemens
wenn Du von -30V dann würde ich die Induktionsspannung sehen, wenn die Spule abfällt, richtig? Also wenn ich das Kabel der Spule angepiekst habe, dann hatte ich kein sauberes Signal, das war mehr eine Kurve, die abfallend war, über den Zeitverlauf, Als Zeit waren es ca. 3ms aber es war auf jeden Fall ein positives Signal. Wenn ich den Stecker von der Spule unten hatte, kam ein sauberes 12V / 3ms Rechtecksignal...
Ja, hab ich auch gesehen, dass ich den 914er WS verpasst habe, habe die Seite leider zu spät erst entdeckt.
Dass die EV nicht einzeln öffnen, bzw. auch nicht die nebeneinander liegend hatte ich schon mal gelesen.
Ach ja, die Unterdruckdose? habe ich auch schon quer zur Fahrtrichtung eingebaut, weil ich mal gelesen habe, dass die wohl schon nur durch Beschleunigen / Abbremsen reagieren und damit falsche Werte liefern kann, wobei quer ja die Schwingungs-/ Vibrationsrichtung des Motor ist, und das sich ja möglicherweise auch auf den Geber auswirken kann...
Was mir mal noch so während dem Schreiben eingefallen ist, 3 und 4 bekommen den Sprit ja gewissermaßen direkt aus der Pumpe, dann geht der Schlauch über den (warmen) Motorblock auf die andere Seite zu 1 und 2, ob da wohl der Hund begraben ist, und der Sprit in der Leitung anfängt blasen zu bilden, wobei soooo warm ist der Block eigentlich nicht. Die Spritleitung ist ja auch keine echte Ringleitung, sondern endet gewissermaßen nach den 1-2 EV im Druckregelventil, bzw. da geht das Warmlauf-EV noch weg. Das hatte ich auch schon abgehängt (hab das mal irgendwo gelesen) auch den "spät" Schlauch vom Verteiler hatte ich schon verschlossen. Sogar das Drosselklappengehäuse habe ich schon ausgespindelt und eine ca. 0,2mm größere Drosselklappe gefertigt und eingebaut, weil ich mir eingebildet hatte, dass die nicht mehr 100`000%ig dicht ist... Jetzt bin ich dafür soweit, dass ich die Standgasschraube eigentlich komplett rausdrehen muss, dass er überhaupt einigermaßen Standgas hält wenn er warm ist...Und die Drosselklappenwelle habe ich auch ausgebuchst... Unterbrecher ist auch (fast) neu...
Werde mir jetzt noch mal einen neuen Satz Zündkerzen besorgen und neue Kabel und neue Stecker. Was für einen Kerzenhersteller würdest Du empfehlen? da gibt es ja auch die tollsten Theorien... Aktuell habe ich glaube ich "normale" drinnen, hatte aber auch schon mit 4 Außenelektroden,...
Dankeschön
Grüße
Clemens
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