Volvo 164E, Ruckeln bei Beschleunigen und bei leichtester Pedalbewegung
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jede Induktivität erzeugt beim Schalten des Stroms eine Gegenspannung. So z.B. auch die Zündspule oder Einspritzventile. Auch im Einspritzventil und in der Zündspule ist kein Permanentmagnet. Und was ist die Spule im Relais? EIne dicke Induktivität.
Viele Schraubergrüße - best regards, Dr-DJet Volker
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- nordfisch
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das ist schon klar.
Du schreibst:
" die Schutzdiode ist zum Schutz der Spule des Relais"
Dass sich die Spule jetzt selbst zerstört, würde ich aber erstmal ausschließen.
Was wird denn dann da geschützt?
Gruß
Norbert
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verstehe Deine Fragen nicht so recht. Also wir reden von keinem Permanentmagneten, eine Induktivität erzeugt aber ein elektromagnetisches Feld als Gegenreaktion zur veränderlichen Wirkung. DIese Spannungen können recht hoch sein. Deshalb filtert man die Spitzen mit einer Diode heraus. Am Transistor Zündschaltgerät werden so Spannungen im Primärkreis von > 100 V gekappt. Diese Spannungen belasten sonst die Spulen. Die Diode muss also genügend Strom vertragen und die richtige Spannung kappen. Die im Zündschaltgerät ist z.B. ein dicker Brocken mit Kühlkörper.
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- nordfisch
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es stellt sich einfach nur die Frage, WAS diese Diode schützen soll.
Wozu baut man dieses Teil ein, wenn es offensichtlich auch ohne funktioniert?
Gruß
Norbert
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die soll die Spannungsspitzen, die die Spulenisolierung und angeschlossene Verbraucher schädigen könnten, entfernen.
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- Jörg
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Opel-Fahrer und Automobilisten aller anderen Fahrzeugmarken mit D-Jetronic haben die "Schnickschnack"-Diode im Hauptrelais nicht. Dieses spezielle Relais wurde nur an VOLVO geliefert (#0 332 003 025).
Die VOLVO Ingenieure forderten von ihren Lieferanten manchmal etwas von der Norm abweichende Features. Zum Beispiel Zündverteilerdeckel aus Polyester. Oder stabilere Lichtmaschinen, die den Verhältnissen schwedischer Feld-, Wald- und Wiesenstrassen genügen.
Die Diode im Hauptrelais (Schliesser) ist ein VERPOLUNGSSCHUTZ. In Reihe mit der Versorgungsspannung an Klemme 86. Bei Verpolung sperrt die Diode.
Literatur: BOSCH Erzeugnis-Kennlisten und VOLVO Werkstatt-Handbücher. In den Abbildungen der BOSCH Kundendienst-Anleitungen ist die Diode nicht eingezeichnet.
@Thomas
In der Regel gehe ich von der D-Jetronic Anlage der Modellreihe VOLVO 1800E/ES aus, da mir diese besonders geläufig ist.
Gruss
Jörg
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es ist heute gängige Praxis, in Relais eine Diode zum Herausfiltern der Spannungsspitzen einzubauen. Den Volvo Fall kenne ich nicht. Eine solche Diode wie ich sie meine ist auch kein Verpolungsschutz die würde beim Verpolen gehimmelt.
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- Jörg
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Vor 50 Jahren hatte BOSCH dieses Relais nach Schweden geliefert. In den Kennlisten von BOSCH steht explizit "Verpolungsschutz".
Mit den Abbildungen dokumentiere ich die Innereien.
Thomas könnte dann beruhigt ein Relais (Schliesser) mit den Spezifikationen installieren, - mit der Kenntnis um Plus und Minus.
Sonniges Wochenende!
Jörg
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- Brunswiek
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Anbei ein Bild aus dem Schaltplan des Volvo 164E. Die 81 ist das Steuergeräterelais, 79 Benzinpumpenrelais. Wenn man dem Schaltbild glauben darf, ist die Diode vor dem Spuleneingang geschaltet -> Klemme 86. Vielleicht hilft das zur Einordnung.
Und natürlich kann ich Plus und Minus auseinander halten. Wie schon angemerkt, den Kabelbaum meines Opel Kapitän habe ich selber nachgebaut, und da läuft und lichtet alles richtig herum

Praktisch kann ich als tatsächlich, wenn ich es richtig verstanden habe, auch das Benzinpumpenlelais verwenden. Wieder was gelernt. Danke !
Ist es eigentlich üblich, keine Sicherung vor das Relais 81 oder das Steuergerät zu plazieren. Klemme 30/51 bekommt Strom direkt von der Batterie, Klemme 84 mit Umweg über Anlasser- Zündschloß - Vorschaltwiderstand . Beide Wege nicht abgesichert.
Gruß
Thomas
Edit: Foto beigefügt

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- Dr-DJet
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ja bei der D-Jetronic ist es üblich, dass das Steuergerät und die Benzinpumpe direkt ohne SIcherung versorgt werden. Die Sicherung ist dann das Relais

Und natürlich vertraue ich Jörg, wenn er sagt, dass das eine Volvo Spezialversion mit Verpolungsschutz ist. Ich hatte halt angenommen, dass die schon den Überspannungsableiter eingebaut hätten, wie es später üblich wurde.
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- nordfisch
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Thomas, du hast hier nichts angezettelt.
So etwas machen wir hier ganz oft und schon von Beginn an: Unbekannte Features ergründen, die es teilweise nur beim Sytem eines Herstellers gibt.
Opel hat übrigens eine Sicherung (ein extra Kästchen mit Schraubdeckel bei den Relais) für die Kraftstoffpumpe.
Und einen Zusatzluftschieber, der im Heißbetrieb wieder öffnet. Und teilweise keinen Lufttemperatursensor. Und Volvo das dritte Relais Und Und Und...
Das macht die Sache kompliziert, wenn man's nicht weiß.
Dein Relais ist ansonsten so eins wie bei Opel auch verbaut ist. Eben nur 10A Belastbarkeit. Ich hatte da Probleme mit, wie ich schon geschrieben habe. Die Kontaktfahne war einfach ermüdet. Ich habe jetzt ein anschlussgleiches 30A drin (siehe oben). Das hat eine verstärkte Kontaktfahne mit auch besserer Wärmeableitung.
Die Diode könnte man natürlich nachrüsten. Das ist eine merkwürdige Bauform. Sowas habe ich nicht in der Grabbelkiste. Geht aber wohl - wenn es denn nur ein Verpolungsschutz ist - sicher auch was 'ganz normales'.
Hast du denn in dein Relais reingeguckt?
Bisher hatte niemand <soweit mir bekannt> das gleiche Relaisproblem wie ich. Das heißt aber nicht, dass es nicht öfter mal auftritt. So ein Relais ist eben schnell getauscht.
Gruß
Norbert
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- Brunswiek
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ich will mal ein Lebenszeichen abgeben. Also, wir haben es nun endlich geschafft, den verunfallten 164 "aufzulösen" . Viel mußte ich nicht tun, je mehr ich abgebaut hatte, umso sichtbarer wurden die üblen Rostschäden. Die Restkarosse ist jetzt im Rostoffkreislauf.
Mittlerweile ist der Motor samt Getriebe, Kardanwelle und Hinterachse getauscht. Letzten Samstag lief der Motor das erste Mal wieder ( Nachdem wir zwei gebrochene Kurbelwellenlager-Schrauben aus der Ölwanne gefischt haben..... Haben jetzt alle 14 Schrauben erneuert )
Wir haben ja einige Themen in diesem Beitragsbaum, einiges ist klarer geworden.
Zu allerst die Filzdichtung im Drosselklappengehäuse.Diese gibt es tatsächlich, wir haben erst einen Filzring selber gestanzt. Dann habe ich in einer "Sammelbüchse" für Diverses einen neuwertigen Filzring gefunden...... Damit sollte Verölen des DKS ein Ende haben. Ich hab noch ein Drosselklappengehäuse über, damit werde ich probieren einen Wellendichtring zu montieren.
Dann der neue Kabelbaum für die D-Jetronic. Habe ich bei Buttkereit gekauft. Wir haben vor dem Einbau alle Leitungen durchgerpüft. Alle Strömchen sind angekommen wie vorgesehen.
Die Verarbeitung ist in Ordnung, heißt die Kabellängen passen alle usw. Der Stecker für das Steuergerät ist eine gute Repro. Bei ganz viel langer Weile könnte ich ja einen der beiden Originalstecker aufklemmen, aber technisch gibt es dafür keinen Grund. .
Die Sensoren sind alle auf Funktion gepürft und i.o.. Wie gesagt, der Motor läuft.
Allerdings mit Startschwierigkeiten. Ich habe an den EV`s die Benszinschläche getauscht. Und natürlich die Dichtgummis. Trotzdem hat der Motor auf zwei EV Falschluft gezogen. Was ich erst nicht verstanden habe. Habe dann die Schlauchverbindungen zwischen den Ventilschläuchen und der Ringleitung nochmal gelöst und versucht, die Verspannungen,die ich bei der Montage von dem ganzen Zusammenbau wohl eingebastelt habe, raus zu bekommen. Danach war es besser. Ich frage mich jetzt natürlich : Sind die Gummiringe der EV, bzw die Befestigung der selben so fragil, das man bei der Monatge höllisch aufpassen muß ? Mit den alten Dichtungen war das System ja offensichtlich in Ordnung. Mit neuen Dichtungen kann man die EV scheinbar so schief ziehen, das die sofort hörbar undicht werden . Die EV sind alle mit Endung 036, also mit der Schutzkappe auf dem Düsenkopf. Ich finde jedenfalls, das sitzt alles etwas labbrig.
So, was war denn noch ? Na, jedenfalls, wir bauen den Vorderwagen gerade wieder zusammen ( Die Front war ab, die Kühlermaske kann man abschrauben, wenn die Kotflügel abgebaut sind ) Hab noch kleinere Rosstellen eleminiert. Bis zum Wochenende soll alles dran sein, dann geht es zum CO-Messen und dann auf ausgedehnte Probefahrt.
Grüße
Thomas
ps, Fotos reiche ich nach
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- nordfisch
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vielen Dank für deinen Bericht.
Das ist schon 'Hardcore', dass Lagerbockschrauben abreißen... und vor allem, dass das der Motor bzw. die Kurbelwelle überlebt.
Die EV-Dichtringe sind wirklich die richtigen? Es gibt verschiedene Höhen, Aussensurchmesser, Innendurchmesser und spezielle Bauformen wie bei Mercedes.
Ich denke, wenn die nicht völlig falsch <verkantet> eingebaut werden, werden die eigentlich schon dicht. Die Schlauchlängen zwischen den Ventilen müssen natürlich passen. Aber sicher nicht auf den Zehntel Millimeter.
Der Kabelbaum würde mich interessieren, besonders der spezielle Stecker am Steuergerät. Verrätst du, was er gekostet hat?
Wegen der Startschwierigkeiten solltest du mal die Funktion der Kaltstarteinrichtung überprüfen. Die ist ja von der D-Jetronic weitgehend unabhängig. Die Thermozeitschalter können durch Verpolung leicht beschädigt werden.
Viele Grüße
Norbert
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- Jörg
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Die "Dichtgummis" an den Einspritzventilen (EV) entsprechen sicher nicht den Qualitätsanforderungen, die Volvo seinerzeit an seinen Lieferanten gestellt hatte. Und Elastomer ist nicht Elastomer.
Einen Hinweis aus dem Werkstatt-Handbuch solltest Du befolgen. Zunächst alle EV an der Ringleitung befestigen und sie dann gemeinsam in die Halterung drücken. Dadurch sollten alle EV mit dem weitgehend identischen Druck an den Dichtungen anliegen.
Gruss Jörg
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die Dichtungen stammen von einem bekannten Volvoteile-Dealer. Die werden sicher nicht schlechtere Qualität verkaufen als sie selber bei Revisionen einbauen.
Und ich habe tatsächlich alle EV an die Ringleitung gesteckt und dann diesen Zusammenbau eingefädelt.. Nun, ich übe ja noch.

Ganz sicher werden die Dichtungen hier noch Thema werden. Als erstes Frage ich beim Händler nach, ob ich möglicher Weise die falschen Dichtungen bestellt habe.
Vielleicht kann ich ja sogar noch über Volvo bestellen. Mein örtlicher Händler bemüht sich da durchaus.
Grüße
Thomas
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- nordfisch
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"Hallo Norbert,
warum die M12er in 12.9 abgeissen sind, kann sich von meinen Auto-Profis keiner erklären. Hat auch noch nie jemand von gehört oder gesehen, das die KW-Lagerschrauben reißen. Der Motor lief völlig unauffällig, Gut, das ich auf Abbau der Wanne, wg. Ölschlamm usw, bestanden habe. Als mögliche Ursachen kommt in Frage : Überdehnt, oder zu wenig Drehmoment oder Materialfehler oder Wasserstoffversprödung der Schrauben. Der Motor ist ein AT-Block, der ca 160 000 Km rum hat. Eigentlich erst einglaufen
Dateianhang:
"
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Auf den richtigen Innendurchmesser der oberen Dichtringe achten:
Einspritzventil 003 / 015 / 043 ohne Schutzhülse d = 7,6 mm; Volvo # 469785
Einspritzventil 024 / 036 mit Schutzhülse d = 8,6 mm; Volvo # 461611
Überprüfe auch die Dichtringe # 960218 UNTER den Haltern. Vielleicht ist der O-Ring einseitig gequetscht oder der "Isolator" (Pertinax Ring) an der Schraube beschädigt. Die Auflagefläche für den Halter muss blank sein, ohne Farbe, der Halter gleichmässig anliegen, darf nicht verkantet sein. Luftschleusen kann man u.U. an den Verfärbungen erkennen.
Gruss Jörg
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die Gummiringe diskutiere ich mit dem Händler aus. Vielleicht ergibt sich ja noch ein Tip aus dem Forum. In jedem Fall messe ich den Bestand an Dichtungen nach. Ein Vergleich vom EV 003 zum 036 hat keinen großen Unterschied ergeben, ausser eben dem Druchmesser an der Düsenseite wg. der Schutzkappe
Die Dichtungen unter den Haltern sind alle neu, die Dichtflächen habe ich natürlich vor Einbau penibelst gereinigt ( einige Leute halten mich in der Beziehung für einen Pedanten,ich würde das aber eher als Genauigkeit beschreiben )
Grüße
Thomas
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wir haben die ersten 20 Km nach dem großen Austausch/ Umbau geschafft. Bzgl des Motorlaufs ist mir aufgefallen, das er jetzt im Schiebebetrieb etwas ruckelt ( der Motor läuft eben mit dem 123-Verteiler) Weitere Testfahrten hat eine undichte Kraftstoffleitung unter dem Volvo vereitelt. Nun war passendes Rohr gar nicht so einfach zu beschaffen, Kommende Woche wird die Rolle mit Rohr geliefert und dann geht es weiter.
Beste Grüße
Thomas
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