Microfiche Drucker für Bosch Microfiche gekauft
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7 Jahre 10 Monate her #6430
von Dr-DJet
Viele Schraubergrüße - best regards, Dr-DJet Volker
Alles für den Mercedes-Benz R/C 107 und W116 in der SLpedia Sternzeit 107
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Dr-DJet antwortete auf Microfiche Drucker für Bosch Microfiche gekauft
Und es ist garantiert kein DOS oder Windows als Betriebssystem, denn der Prozessor ist ein MC68340 aus der Motorola 68000er Serie. Da lass ich lieber die Finger von.
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7 Jahre 10 Monate her - 7 Jahre 10 Monate her #6565
von Dr-DJet
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Dr-DJet antwortete auf Microfiche Drucker für Bosch Microfiche gekauft
Hallo,
da ich zur Zeit durch die Übernahme der Sternzeit-107 ausgelastet bin, habe ich das Projekt nicht weiter verfolgen können. Meiner Meinung nach wäre aber ein Mitloggen an einem PC mit den PCL codes für den Drucker durch direkte Programmierung einer bidirektionalen parallelen Schnittstelle am PC möglich gewesen.
Da kam mir jetzt der Zufall zu Hilfe. Mir wurde ein Canon MS 300 Scanner mit der Microfiche Bühne und dem Zoomobjektiv angeboten. Auch das ist nicht so einfach, denn zeittypisch wird der über die damals schnellste Schnittstelle angeschlossen: SCSI-2 ! Die Adaptec APA 1460 PCMCIA Steckkarte für mein altes Notebook musste ich im ganzen Haus suchen. Gesten fand ich sie endlich zusammen mit dem Stecker. Läuft natürlich nicht unter Windows 7 und später, da es keine Treiber mehr gibt. Glücklicherweise hatte ich auch noch ein altes Notebook mit Windows XP, da wird die Karte noch nativ untersttüzt. Dann also heute 200 km gefahren, um den Scanner zu testen. Die Treiber hatte ich gestern im Netz gefunden und aufgespielt. Und das Scannen am PC lief auf Anhieb.
Man kann den Zoom verändern, den Scanbereich am PC festlegen und dann mit der Canon Software oder z.B. auch mit Adobe direkt jede Seite scannen und gleich invertieren. Jetzt kann ich endlich meine eigenen und die geliehenen Hunderte von alten Bosch Microfiches (mit jeweils bis zu 250 Seiten drauf) scannen. Je nach Auflösung dauert das zwischen 5 Sekunden und 1 Minute bei 600dpi, 256 Graustufen.
Wenn Ihr also irgendwo über Bosch und Oldtimer Microfiche stolpert, immer her damit...
Ich liebe es, wenn ein Plan klappt !
da ich zur Zeit durch die Übernahme der Sternzeit-107 ausgelastet bin, habe ich das Projekt nicht weiter verfolgen können. Meiner Meinung nach wäre aber ein Mitloggen an einem PC mit den PCL codes für den Drucker durch direkte Programmierung einer bidirektionalen parallelen Schnittstelle am PC möglich gewesen.
Da kam mir jetzt der Zufall zu Hilfe. Mir wurde ein Canon MS 300 Scanner mit der Microfiche Bühne und dem Zoomobjektiv angeboten. Auch das ist nicht so einfach, denn zeittypisch wird der über die damals schnellste Schnittstelle angeschlossen: SCSI-2 ! Die Adaptec APA 1460 PCMCIA Steckkarte für mein altes Notebook musste ich im ganzen Haus suchen. Gesten fand ich sie endlich zusammen mit dem Stecker. Läuft natürlich nicht unter Windows 7 und später, da es keine Treiber mehr gibt. Glücklicherweise hatte ich auch noch ein altes Notebook mit Windows XP, da wird die Karte noch nativ untersttüzt. Dann also heute 200 km gefahren, um den Scanner zu testen. Die Treiber hatte ich gestern im Netz gefunden und aufgespielt. Und das Scannen am PC lief auf Anhieb.
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Man kann den Zoom verändern, den Scanbereich am PC festlegen und dann mit der Canon Software oder z.B. auch mit Adobe direkt jede Seite scannen und gleich invertieren. Jetzt kann ich endlich meine eigenen und die geliehenen Hunderte von alten Bosch Microfiches (mit jeweils bis zu 250 Seiten drauf) scannen. Je nach Auflösung dauert das zwischen 5 Sekunden und 1 Minute bei 600dpi, 256 Graustufen.
Wenn Ihr also irgendwo über Bosch und Oldtimer Microfiche stolpert, immer her damit...
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Letzte Änderung: 7 Jahre 10 Monate her von Dr-DJet.
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7 Jahre 10 Monate her #6566
von nordfisch
nordfisch antwortete auf Microfiche Drucker für Bosch Microfiche gekauft
Hallo Volker,
das ist ja großartig!
Die Lösung, die ich angedacht hatte, funktioniert nämlich nicht. Der Drucker speichert nichts auf seiner Festplatte, was auf dem Parallelport ankommt. Gespeichert wird nur, was über das Netzwerk kommt. Wäre also eine Sackgasse gewesen
Ich muss mal wieder staunen. Manchmal dauert es etwas, meist geht es aber ziemlich schnell, dass Du Probleme lösen kannst, die irgendwo auftreten oder - besser - die Du selbst irgendwie geschaffen hast.
'Geht nicht, gibt's nicht' ist wohl irgendwie Dein Wahlspruch!
Gruß
Norbert
P.S.: Da hast du Dir schon wiedere neue Arbeit verschafft - oder hast Du irgendwo einen Scanknecht sitzen?
das ist ja großartig!
Die Lösung, die ich angedacht hatte, funktioniert nämlich nicht. Der Drucker speichert nichts auf seiner Festplatte, was auf dem Parallelport ankommt. Gespeichert wird nur, was über das Netzwerk kommt. Wäre also eine Sackgasse gewesen
Ich muss mal wieder staunen. Manchmal dauert es etwas, meist geht es aber ziemlich schnell, dass Du Probleme lösen kannst, die irgendwo auftreten oder - besser - die Du selbst irgendwie geschaffen hast.
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Gruß
Norbert
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7 Jahre 10 Monate her #6570
von Dr-DJet
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Hallo Norbert,
als ich studierte, hat ein Professor mal gesagt, dass mein Studium eine immer währende Gewöhnung an immer größere Probleme und deren Lösung sei. Und in meinem Studentenwohnheim hing der Spruch "When knowledge doubles, so do troubles" im Flur an der Wand.
Man hätte den PCL Datenstrom schon mit einem PC direkt mitschneiden können. Dazu muss man dann das Sync und Ack Protokoll, das der Drucker normalerweise antworten müsste, simulieren. Dann noch den Status für Papier-Leer richtig setzen und lesen und in eine Datei schreiben. Die dann von PCL auf PDF umsetzen.
Das geht hier viel einfacher: Canon liefert eine fertige Software und wenn man noch einen Rechner mit SCSI Port hat, dann geht es schnell und einfach.
Ich habe hier so 500 eigene Microfiche und noch einige geliehene. Die müssen möglichst effizient gescanned werden, Prüfessionelle Scandienste verlangen so 25€ pro Microfche. Das kann ich mir nicht leisten. Einen Knecht habe ich leider auch nicht. Also dann immer Abends während des Fernsehens ein bisschen.
als ich studierte, hat ein Professor mal gesagt, dass mein Studium eine immer währende Gewöhnung an immer größere Probleme und deren Lösung sei. Und in meinem Studentenwohnheim hing der Spruch "When knowledge doubles, so do troubles" im Flur an der Wand.
Man hätte den PCL Datenstrom schon mit einem PC direkt mitschneiden können. Dazu muss man dann das Sync und Ack Protokoll, das der Drucker normalerweise antworten müsste, simulieren. Dann noch den Status für Papier-Leer richtig setzen und lesen und in eine Datei schreiben. Die dann von PCL auf PDF umsetzen.
Das geht hier viel einfacher: Canon liefert eine fertige Software und wenn man noch einen Rechner mit SCSI Port hat, dann geht es schnell und einfach.
Ich habe hier so 500 eigene Microfiche und noch einige geliehene. Die müssen möglichst effizient gescanned werden, Prüfessionelle Scandienste verlangen so 25€ pro Microfche. Das kann ich mir nicht leisten. Einen Knecht habe ich leider auch nicht. Also dann immer Abends während des Fernsehens ein bisschen.
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7 Jahre 10 Monate her #6605
von Dr-DJet
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Hallo,
jetzt nach 8 Tagen Scannen bin ich gestern fertig geworden. Ich muss nur noch mal durchgehen, ob ich wirklich alle Seiten gescanned habe. Dann reicht es mir erst mal für lange Zeit. DIe Zündung ist jetzt weitgehend komplett, für die D-Jetronic war leider nichts Neues dabei. Und wenn ich mal wieder Lust auf Microfiche für Oldtimer bekomme, habe ich ja noch so 500 Stk gekauft. Mit bis zu gut 300 Seten pro Microfiche will ich mir das gar nicht ausrechnen.
Das mit dem Scannen hat ganz gut funktioniert, es ist aber bei der Menge nervtötend. Aber ich hätte nicht gewusst, woher ich die ganzen Informationen sonst hätte her bekommen können. Leider sind aber auchhier keine Ersatzteildaen wie Federdaten oder Fliehgewichtdaten, Lager, Simmerringe etc. dabei.
jetzt nach 8 Tagen Scannen bin ich gestern fertig geworden. Ich muss nur noch mal durchgehen, ob ich wirklich alle Seiten gescanned habe. Dann reicht es mir erst mal für lange Zeit. DIe Zündung ist jetzt weitgehend komplett, für die D-Jetronic war leider nichts Neues dabei. Und wenn ich mal wieder Lust auf Microfiche für Oldtimer bekomme, habe ich ja noch so 500 Stk gekauft. Mit bis zu gut 300 Seten pro Microfiche will ich mir das gar nicht ausrechnen.
Das mit dem Scannen hat ganz gut funktioniert, es ist aber bei der Menge nervtötend. Aber ich hätte nicht gewusst, woher ich die ganzen Informationen sonst hätte her bekommen können. Leider sind aber auchhier keine Ersatzteildaen wie Federdaten oder Fliehgewichtdaten, Lager, Simmerringe etc. dabei.
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Ach und wenn jemand einen super funktionierenden Microfiche Scanner mit Drucker braucht (Agfa Scandesk II)m der kann sich melden, bevor ich ihn ins eBay setze.
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