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Abdichten der Einspritzventile am MB 107
- ckrebs
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Wenn es mal irgendwo eine Möglichkeit gibt die Ventile richtig reinigen zu lassen, würde ich das gerne machen. Ich selbst habe hier die Möglichkeit nicht. Ich habe mir schon die Erklärung dazu angeschaut. Aber das würde ich gerne von jemanden machen lassen, der das schon öfters gemacht hat.
Der Sägezahntest funktioniert. Allerding nur bis Leerlauf Zündung 2° n. OT. Bei 5° n. OT erreiche ich überhaupt gar nicht die 1500 rpm (hatte zwischenzeitlich mal 5° eingestellt, ob das Geschnatter dann weg geht). Zwischenzeitlich weiß ich wo das Geräusch her kommt. Der Auspuff ist an einem Verbindungsstück nicht ganz dicht. Das muss ich noch korrigieren. Ich glaube bei mir ist jetzt soweit alle ok. Werde morgen noch den Kaltstart machen und dann warte ich mal auf meine Zündkabel.
Schönen Sonntagabend noch und danke noch mal für euren Rat und die sehr gut aufgebaute Seite. Hier lernt mal viel über diesen Motor.
Schöne Grüße
Carsten
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der obere Gummi ist doch nur zur Fixierung.
Der untere kleine Gummiring ist die eigentliche Abdichtung gegenüber dem Krümmer.
Hast du die falschen unteren Ringe oder sind die vielleicht verhärtet.
Wenn die Dinger einigermassen weich sind, braucht es von oben relativ wenig Druck.
Gruß
Immanuel
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- ckrebs
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ich hatte die unteren kleinen Gummiringe neu besorgt. Diese zuerst in die Löcher gesteckt (war etwas Gefriemel, vorher die Löcher ordentlich gesäubert), dann die neuen blauen Schutzhülsen über die Ventile (ging auch nicht so einfach bis zum Anschlag) und dann das komplette Gestänge in die Löcher mit den neuen Gummidichtungen gesteckt. Dann alles sanft nach unten gedrückt. Trotz mehrmaligem Drücken war das nicht ganz Dicht. Daher die etwas unsanftere Methode. Jetzt sind die in jedem Fall Dicht. Ich bin dabei (hoffentlich) sehr behutsam vorgegangen, immer mit dem Hintergedanken wie teuer die Dinger sind.
Gruß
Carsten
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hast Du denn alle alten Dichtungen vorher entfernt? Die stecken manchmal sehr fest. Und wenn die drin bleiben, ist es auch nicht so recht dicht.
Viele Schraubergrüße - best regards, Dr-DJet Volker
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- ckrebs
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ich hatte die alten Dichtungen in einem Stück vollständig entfernt. Die sahen aus wie die neuen. Das Gummi der alten war meiner Meinung nach etwas härter. Als ich dann den Saugkrümmer draußen hatte, konnte ich eigentlich sehr gut die Bohrungen säubern, so dass keine Dichtungsreste mehr vorhanden waren. Die neuen Dichtungen gingen auch gar nicht so einfach rein. Trotz der Schrägung (Grat) am unteren Ende der Dichtungen. Ich musste sie sauber zentriert einführen ... und auch das war keine Garantie. Aber am Ende waren sie drin. Ich habe sie dann mit einem kleinen Bolzen sauber in die Fassung gedrückt, dass sie wirklich satt anliegen. Dann wie gesagt die Ventile rein.
Gruß
Carsten
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weiter oben schreibst u.a.
Also alles wieder ausgebaut, noch mal gereinigt, dann wieder alles reingesetzt, am Ende die Ventile an der Schelle mit etwas rein geklopft. Nun ist alles deutlich besser.
j
Was heißt deutlich besser. Bei den Ventilen gibt es nur zwei Zustände, entweder ziehen sie Nebenluft (einsprühen mit Bremsenreiniger verändert Motorlauf) oder sie sind dicht (Sprühtest verändert gar nichts).
Selbst kleiner Undichtigkeiten haben hier große Auswirkungen. Ich weiss wovon ich rede, habe das gleich Spiel beim meinem SM auch schon durch. Letztendlich habe ich das Ansaug-V ausgebaut und die Ventildichtungen auf Dichtigkeit geprüft: Guckst du hier.
Erst als der Zeiger sich nach 1min nicht mehr gerührt hat, habe ich es wieder zusammengebaut.
Solange du die Nebenluft (egal wo) nicht beseitigst kommst du bei der D-Jet auf keinen grünen Zweig.
Gutes Gelingen
Immanuel
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das mit dem Schalg macht mich auch stutzig. Ich setze die Dichtringe auf das Einspritzventil und führe das unten in das Loch in der Ansaugbrücke ein. Das hat noch nie ein Problem gegeben und wird durch den Druck des auf den oberen Gummiring drückenden Halter auch wunderbar dicht.
Viele Schraubergrüße - best regards, Dr-DJet Volker
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dass Carsten die Dichtungen für Ventile ohne Schutzkappen verwendet hat, jetzt aber die Schutzkappen montiert hat, wodurch das natürlich sehr stramm sitzt?
Die Schutzkappen gehen tatsächlich sehr stramm drauf, ich habe schon mal eine neue zerbrochen. Die riss dann seitlich auf.
Danach habe ich die Kappen in Öl erwärmt, da flutschten sie wesentlich leichter drauf.
Gruß
Norbert
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- ckrebs
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das kann durchaus sein. Ich habe die Teilenummer A1160780473 bestellt. Das waren bestimmt die frühen. Später gab es dann die ...0773. Das könnte erklären, warum die dann nicht so gut rein gingen. Ich glaube ich bestelle mir mal noch die anderen, wenn es hier wirklich Unterschiede gibt.
Ich hatte die neuen Dichtungen gerade so rein bekommen. Habe einen kleinen Bolzen zur Zentrierung genommen. Wenn sie zu weit auseinander gedrückt wurden, kam ich nicht mehr ins Loch rein. Aus diesem Grund hatte ich sie nicht über die Ventile drüber gestülpt. ich dachte dass sie so gepresst werden müssen, um abzudichten.
Mit deutlich besser meinte ich den Motorlauf. Nach meiner vielleicht etwas unüblichen "Hammer"-Methode waren die Steckverbindungen der Einspritzventile (also zwischen Motorblock und Ventil) dicht. Es gab keine Drehzahländerung mehr beim Besprühen der Ventile während dem Motorlauf. Mit Sprühen meinte ich wirklich testen und nicht abdichten.
Der von Immanuel beschriebene Dichtigkeitstest ist natürlich genial. Aber für einen V8 vermutlich zu aufwändig. Beim 6-Zylinder stecken die Ventile wohl in der Ansaugbrücke. Beim V-8 im Zylinderkopf (ich glaube so nennt man dieses Gehäuseteil). So weit wollte ich den Motor nicht zerlegen. Aber kann man die Ventile selbst einfach zu mit einer Unterdruckhandpumpe testen ohne sie zu beschädigen? Natürlich ist ja so schon ein Unterdruck vorhanden, der ja noch größer wird, wenn das Ventil öffnet. Dann müsste das ja eigentlich gehen, um die Dichtigkeit zu testen.
Schöne Grüße
Casrten
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- ckrebs
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ich bin zwischenzeitlich einige Kilometer (oder soll ich sagen Meilen) mit dem Fahrzeug gefahren. Der Wagen fährt sich schon ganz ordentlich. Es gib im Fahrwerksbereich (vermutlich linkes vorderes Lager) und sonst noch ein paar Kleinigkeiten zu tun.
Jetzt kämpfe ich gerade noch mit dem Warmstart nach längerer Abstellzeit. Wohl auch ein sehr häufiges Thema bei diesem Fahrzeug. Jetzt habe ich gestern folgende Prüfungen durchgeführt:
- Fördermenge der Kraftstoffpumpe gemessen (1l in 30s ist in Ordnung)
- Kraftstoffdruck noch mal geprüft (2 bar, das passt)
- Der Kraftstoffdruck bleibt auch sehr lange stehen, habe in WIS aber nichts gefunden, wie lange er stehen muss.
- Wenn er irgendwann fast bei 0 ist, geht er mit Zündung an und dem 2-sekündigem Pumpenlauf sofort wieder auf 2 bar
- Kraftstofffilter wurde von mir erneuert
In den Foren wird immer wieder der Druckspeicher, das Rückschlagventil und ein Sieb in der Leitung erwähnt. Hat der frühe 72er SL überhaupt einen Druckspeicher? Wenn ich mir die WIS Zeichnung der Anlage anschaue, sehe ich dort keinen (siehe Anhang)?
Schöne Grüße
Carsten
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den Druckspeicher braucht es nur bei der KA-Jetronic. Wie Du ja schon richtig gesehen hast, bleibt bei der D-Jetronic der Druck auch so lange erhalten.
Eigentlich ist die D-Jetronic ein Schnellstarter. Da Den Benzindruck sofort bei 2 Bar ist und dort auch bleibt, kann es eigentlich nur an
- Einspritzventile oder Kaltstartventil tropfen nach
- Zündung arbeitet nicht richtig
- Dreck im Tank vor dem Sieb
liegen. Am warmen Motor sollte der Thermozeitschalter ja ein Einspritzen über das Kaltstartventil verhindern.
Viele Schraubergrüße - best regards, Dr-DJet Volker
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das Kaltstartventil hatte ich gestestet. Das tropft nicht.
- Die Dichtigkeit der Einspritzventile müsste ich doch nach Immanuels Methode testen können ... mit Handpumpe an der Düsenseite einen Unterdruck von 0,5 bar anlegen und schauen, ob sie Dicht sind. richtig?
- Zündkabel müsste ich heute bekommen ... mal sehen, ob man hier spürbar etwas merkt.
- Ob der Thermozeitschalter korrekt funktioniert kann ich ja testen, indem ich die Spannung am Kaltstartventil messe, das darf ja nicht angesteuert werden. Mache ich mal heute Abend.
- Dreck im Sieb kann durchaus sein, da ich die Historie vom Fzg. nicht kenne. Aus diesem Grund habe ich ja den Filter gewechselt. Wenn der Tank mal leer ist, macht ein Durchspülen sicher Sinn.
Wo sitzt denn dieses Sieb. In der Explosionszeichnung (letzter Anhang) habe ich auch nichts gefunden).
Schöne Grüße
Carsten
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ich verfolge dein Thema mit interesse... Ich habe auch (immernoch) das Problem das der Motor beim Kaltstart auch unrund läuft.... Die Drehzahl geht einfach nicht hoch....
Was ich schon immer Fragen wollte: Wie funktioniert der Dichtheitstest mit dem Bremsreiniger???
Danke und gruß
Peter
ckrebs schrieb: Hallo Volker,
das Kaltstartventil hatte ich gestestet. Das tropft nicht.
- Die Dichtigkeit der Einspritzventile müsste ich doch nach Immanuels Methode testen können ... mit Handpumpe an der Düsenseite einen Unterdruck von 0,5 bar anlegen und schauen, ob sie Dicht sind. richtig?
- Zündkabel müsste ich heute bekommen ... mal sehen, ob man hier spürbar etwas merkt.
- Ob der Thermozeitschalter korrekt funktioniert kann ich ja testen, indem ich die Spannung am Kaltstartventil messe, das darf ja nicht angesteuert werden. Mache ich mal heute Abend.
- Dreck im Sieb kann durchaus sein, da ich die Historie vom Fzg. nicht kenne. Aus diesem Grund habe ich ja den Filter gewechselt. Wenn der Tank mal leer ist, macht ein Durchspülen sicher Sinn.
Wo sitzt denn dieses Sieb. In der Explosionszeichnung (letzter Anhang) habe ich auch nichts gefunden).
Schöne Grüße
Carsten
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sorry ich habe den Anhang aus der WIS wegen Urheberrecht entfernt. Dafür verlinke ich die frei verfügbare Version der MB USA. Frage mich nicht,w as ich von der Geheimniskrämerei von Daimler Deutschland halte...
Tank SL
Das Sieb ist die Nr. 40 und ist nur von unten mit einer 46er (?) Nuss zugänglich. Du kannst aber bei Deinem Fahrzeug von oben in den Tank hineinsehen, wenn Du den Tankgeber ausbaust. Dann siehst Du das Sieb.
Die Dichtheit der EV Dichtringe würde Dir der Test mit Bremsenreiniger sagen. Also drauf sprühen und hören (oder messen); ob sich die Drehzahl ändert. Das hätetst Du eigentlich nach dem Ausbau der Ansaugbrücke auch machen müssen. Wenn es eine Undichtigkeit gibt, wird der Bremsenreiniger angesaugt und verändert das Gemisch. Dadurch sinkt die Drehzahl oder der Motor geht aus.
Wichtig wäre auch Sprühbild, Menge und Nachtropfen der EV: Hast Du den Test beim Ausbau gemacht und auch gleich die Benzinschläuche getauscht?
Viele Schraubergrüße - best regards, Dr-DJet Volker
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- ckrebs
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nachdem ich nun eine Weile im Urlaub war, habe ich mich heute mal wieder an meinen SL ran gemacht. Irgendwie bin ich noch nicht ganz zufrieden. Er läuft einfach noch nicht rund. Ein Einspritzventil zieht definitiv noch Luft (Bremsenspraytest). Weiter oben wurden bereits unterschiedliche Dichtringe mit/ohne blaue Schutzhülle angesprochen. Es gibt in EPC genau zwei Teilenummern. Diese beiden Dichtringe unterscheiden sich erheblich. Die alte Teilenummer ist die schwarze Dichtung ganz unten (siehe Bild A1160780473). Die neue grüne Dichtung hat einen größeren Durchmesser und sitzt am Ventil weiter oben (siehe Bild A1160780773). Da der Gussblock des Motors an dieser Stelle eine Schrägung hat, kann diese Grüne Dichtung gar nicht ganz abdichten. Und da vermutlich das Ventil unten im Durchmesser mit der blauen Schutzhülle etwas größer ist, bekomme ich dieses nicht vollständig mit der schwarzen Dichtung rein gedrückt, so dass ein Luftspalt übrig bleibt (siehe Bild). Wenn ich keine Dichtung verbau, bekomme ich das Ventil bis zum Anschlag rein. mit der schwarzen Dichtung bleibt das Ventil immer ca. 3mm vom oberen Aufsetzpunkt weg.
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Jetzt sehe ich eigentlich nur noch eine Möglichkeit. Ich lass diese blauen Schutzhüllen weg und benutze ganz normal die schwarze Dichtung. Denn normal muss doch das Einspritzventil richtig drin sitzen, oder nicht? Und das scheint bei mir hier nicht der Fall zu sein. Aktuell scheinen sieben von acht Ventilen dicht zu sein (nach Kaltstart). Aber wer weiß wie sich das nach dem Warmfahren ändert, wenn der Motorblock warm ist und die Löcher sich etwas dehnen.
Oder gibt es hier eine andere Lösung? Ich bin gerade etwas ratlos.
Ab morgen bin ich noch mal eine Woche weg. Dann werde ich mich noch mal ausführlich dem Thema widmen.
Schöne Grüße
Carsten
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also A 116 078 04 73 und A 116 078 07 73 (Nrn nicht verifiziert) gehören da nicht zusammen hin. Die erste Nummer passt, Du musst aber darauf achten, dass weder alte Dichtringe noch Dreck im Loch sitzen. Der zweite ring ist für eine spätere Ausführung ab 75, wo wie bei der KA-Jetronic der Dichtring in einem Kunststoffbecher sitzt, der ihn führt. Den solltest Du nicht montieren.
Die Schraube SW10 drückt den Halter auf den oberen dicken Gummiring am Einspritzventil und das wiederum drückt das EV in den unten in der Ansaugbrücke sitzende EV. So wird das dicht. Einen mittleren Ring gibt es nicht.
Viele Schraubergrüße - best regards, Dr-DJet Volker
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das hatte ich mir schon gedacht. Daher bin ich nach wie vor bei den schwarzen Dichtungen geblieben. Diese sind nagelneu. Im Übrigen noch einen Nachtrag zu oben: Ich habe dieses Mal die Ventile einzeln verbaut und dann erst Ganz sauber laufen tut er nach wie vor nicht (immer wieder mal ein Schüttler). Aber jetzt scheinen alle acht Ventile dicht zu sein (keine Reaktion auf Bremsenspray).
Mich verwirrt der Kommentar von Norbert (weiter oben):
Kann das sein,
dass Carsten die Dichtungen für Ventile ohne Schutzkappen verwendet hat, jetzt aber die Schutzkappen montiert hat, wodurch das natürlich sehr stramm sitzt?
Die Schutzkappen gehen tatsächlich sehr stramm drauf, ich habe schon mal eine neue zerbrochen. Die riss dann seitlich auf.
Danach habe ich die Kappen in Öl erwärmt, da flutschten sie wesentlich leichter drauf.
Gruß
Norbert
Gibt es hier unterschiedliche Dichtringe für mit/ohne Schutzhülse?
Wenn ja, hast Du mit die korrekte Teilenummer für die Dichtringe mit Schutzhülse?
Gruß
Carsten
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Du hast die korrekten Gummidchtungen. Es ibt nur 3 Versionen: Ganz, ganz frühe, dann die gezeigten und am Schluss die mit Becher. Die von Dir verwendeten sitzen stramm auf EV mit Schutzhülse,. Sie passen aber auch bei EV ohne Schutzhülse und dichten ab.
Viele Schraubergrüße - best regards, Dr-DJet Volker
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