Die Bosch D-Jetronic war 1967 die erste Großserien elektronische Einspritzung der Welt. - Bosch's D-Jetronic was the first mass-production electronic fuel injection.
Komponentenüberprüfung D-Jetronic
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6 years 3 months ago #10883
by Dr-DJet
Viele Schraubergrüße - best regards, Dr-DJet Volker
Alles für den Mercedes-Benz R/C 107 und W116 in der SLpedia Sternzeit 107
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Hallo Norbert,
jetzt sehe ich das erst! Sorry, habe ich übersehen. Ja da fehlt innen das Spritzschutzblech, das hat jemand abgekniffen. Auf die Schnelle fällt mir mein mit neuen Nocken überholter Rep-Satz ein, den ich hier liegen habe. Oder müsste ein anderes Gebiss ohne die transparenten Hauben dafür schlachten. Vielleicht könnte man das Spitzschutzblch auch mit etwas verlängern.
Da muss ich einen Moment drüber nachdenken.
jetzt sehe ich das erst! Sorry, habe ich übersehen. Ja da fehlt innen das Spritzschutzblech, das hat jemand abgekniffen. Auf die Schnelle fällt mir mein mit neuen Nocken überholter Rep-Satz ein, den ich hier liegen habe. Oder müsste ein anderes Gebiss ohne die transparenten Hauben dafür schlachten. Vielleicht könnte man das Spitzschutzblch auch mit etwas verlängern.
Da muss ich einen Moment drüber nachdenken.
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- Wilhelm
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6 years 3 months ago #10884
by Wilhelm
Replied by Wilhelm on topic Komponentenüberprüfung D-Jetronic
Hallo Norbert,
Hallo Volker,
nach der Nummer des Impulsauslösers habe ich nur gefragt, weil dafür im Anhnag A die Nummer 1 230 090 009 angegeben ist. Das Trägerblech sitzt übrigens extrem fest, es wackelt nichts. Der Messdorn sitzt auch gerade, da war auf dem Foto von mir womöglich die Perspektive nicht optimal. Sind in dem Trägerblech eigentlich Langlöcher oder nur ganz normale runde Löcher für die Befestigung vorhanden. Wenn letzteres der Fall ist, dann kann das Trägerblech ja nur in einer (richtigen) Position sitzen und maximal etwas wackeln, wenn die Schrauben nicht ganz fest gezogen sind. Da bei mir definitiv alles fest ist und sich nichts gegeneinander verschieben lässt, würde ich da auch nicht weiter ran gehen, da ich für die Schrauben ja erst am besten alle Leitungen ablöten müsste. Ich fasse die hier gewonnenen Erkenntnisse jetzt wie folgt zusammen:
1. Da nur sehr kurze Sprizschutzbleche vorhanden sind, ist davon auszugehen, dass bei meinem Gebiss die Hauben fehlen
2. Da es auch Gebisse ohnen Hauben gibt, sind bei denen, die keine Hauben haben längere Spritzschtzbleche vorhanden.
3. Da bei mir zwar die Hauben fehlen, aber im Inneren des Gebisses nichts verdreckt oder veröllt ist, könnte ich mit der Situation leben, wenngleich es auch ein suboptimaler Kompromis bleibt.
4. Die Nocken sind schon sehr weit runter, könnten aber durch genaue Verbiegung der Ambosse gem. Norberts Anleitung noch reichen.
5. Die Kontakte selber sehen gut aus und durch meinen einfachen Test vor Ausbau konnte festgestellt werden, dass alle Kontakte einigermaßen gleichmäßig öffnen und schließen.
Wenn das alles so stimmt und ich alles richtig begriffen habe, dann wäre es vielleicht am besten, neue nicht verschliessene Nocken einzubauen, das Gebiss dann genau zu justieren, so wie Norbert es mir erklärt hat, anschließend etwas Spezialfett auf die Filze geben und es dann wieder einzusetzen..
Es wäre vielleicht nicht ganz perfekt, aber unter Berücksichtigung der gegebenen Umstände und meines zur Zeit insgesamt betriebenen Aufwandes vielleicht die beste Kompromisalternative....
Was meint ihr dazu?
Viele Grüße
Wilhelm
Hallo Volker,
nach der Nummer des Impulsauslösers habe ich nur gefragt, weil dafür im Anhnag A die Nummer 1 230 090 009 angegeben ist. Das Trägerblech sitzt übrigens extrem fest, es wackelt nichts. Der Messdorn sitzt auch gerade, da war auf dem Foto von mir womöglich die Perspektive nicht optimal. Sind in dem Trägerblech eigentlich Langlöcher oder nur ganz normale runde Löcher für die Befestigung vorhanden. Wenn letzteres der Fall ist, dann kann das Trägerblech ja nur in einer (richtigen) Position sitzen und maximal etwas wackeln, wenn die Schrauben nicht ganz fest gezogen sind. Da bei mir definitiv alles fest ist und sich nichts gegeneinander verschieben lässt, würde ich da auch nicht weiter ran gehen, da ich für die Schrauben ja erst am besten alle Leitungen ablöten müsste. Ich fasse die hier gewonnenen Erkenntnisse jetzt wie folgt zusammen:
1. Da nur sehr kurze Sprizschutzbleche vorhanden sind, ist davon auszugehen, dass bei meinem Gebiss die Hauben fehlen
2. Da es auch Gebisse ohnen Hauben gibt, sind bei denen, die keine Hauben haben längere Spritzschtzbleche vorhanden.
3. Da bei mir zwar die Hauben fehlen, aber im Inneren des Gebisses nichts verdreckt oder veröllt ist, könnte ich mit der Situation leben, wenngleich es auch ein suboptimaler Kompromis bleibt.
4. Die Nocken sind schon sehr weit runter, könnten aber durch genaue Verbiegung der Ambosse gem. Norberts Anleitung noch reichen.
5. Die Kontakte selber sehen gut aus und durch meinen einfachen Test vor Ausbau konnte festgestellt werden, dass alle Kontakte einigermaßen gleichmäßig öffnen und schließen.
Wenn das alles so stimmt und ich alles richtig begriffen habe, dann wäre es vielleicht am besten, neue nicht verschliessene Nocken einzubauen, das Gebiss dann genau zu justieren, so wie Norbert es mir erklärt hat, anschließend etwas Spezialfett auf die Filze geben und es dann wieder einzusetzen..
Es wäre vielleicht nicht ganz perfekt, aber unter Berücksichtigung der gegebenen Umstände und meines zur Zeit insgesamt betriebenen Aufwandes vielleicht die beste Kompromisalternative....
Was meint ihr dazu?
Viele Grüße
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- nordfisch
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6 years 3 months ago #10886
by nordfisch
Replied by nordfisch on topic Komponentenüberprüfung D-Jetronic
Hallo Wilhelm,
deine Ausführungen und Überlegungen sind erstmal richtig.
Das Ersetzen der Nocken ist aber ziemlich tricky. Ich würde das nur dann machen, wenn du auch andere Schleuderschutzbleche montierst. Sonst macht das wenig Sinn.
Die Symmetrie eines nachjustierten Gebisses entspricht exakt dem Neuzustand - das Schaltverhalten und der Schaltzeitpunkt sind wie bei einem neuen Gebiss.
Die Pertinax-Nocken können ohne weiteres nochmal so lange abgenutzt werden wie schon geschehen - da ist noch reichlich 'Fleisch' und da passiert gar nichts.
Die Nieten können selbst bei komplett abgenutzten Nocken nicht die Verteilerwelle ankratzen, auch wenn das teilweise im WWW geschrieben wird.
O.k, die Ambosse stehen jetzt schräg - sieht nicht schön aus - aber ein Sichtfenster wirst du wohl nicht in den Verteiler einbauen wollen?
Dass der elektrische Kontakt jetzt auch etwas schief kontaktiert, macht auch nichts. Da ist kein Abbrand, kein mechanischer Verschleiß.
Wenn du das Gebiss jetzt gut geschmiert einbaust und vielleicht alle 25.000 km nachschmierst, wird es von jetzt ab bestimmt 100.000 km halten. Bei meiner Fahrleistung wären das 50 Jahre...
Verschleiß am Gebiss entsteht eigentlich nur bei fehlender Schmierung und / oder wenn sich Rost an der Verteilerwelle gebildet hat. Ich habe noch das Originalgebiss von meinem Auto, das ich mal vor vielen Jahren mit sehr geringer Laufleistung gekauft hatte. Da ist nach 120.000 km kaum Verschleiß dran zu erkennen.
Gruß
Norbert
deine Ausführungen und Überlegungen sind erstmal richtig.
Das Ersetzen der Nocken ist aber ziemlich tricky. Ich würde das nur dann machen, wenn du auch andere Schleuderschutzbleche montierst. Sonst macht das wenig Sinn.
Die Symmetrie eines nachjustierten Gebisses entspricht exakt dem Neuzustand - das Schaltverhalten und der Schaltzeitpunkt sind wie bei einem neuen Gebiss.
Die Pertinax-Nocken können ohne weiteres nochmal so lange abgenutzt werden wie schon geschehen - da ist noch reichlich 'Fleisch' und da passiert gar nichts.
Die Nieten können selbst bei komplett abgenutzten Nocken nicht die Verteilerwelle ankratzen, auch wenn das teilweise im WWW geschrieben wird.
O.k, die Ambosse stehen jetzt schräg - sieht nicht schön aus - aber ein Sichtfenster wirst du wohl nicht in den Verteiler einbauen wollen?
Dass der elektrische Kontakt jetzt auch etwas schief kontaktiert, macht auch nichts. Da ist kein Abbrand, kein mechanischer Verschleiß.
Wenn du das Gebiss jetzt gut geschmiert einbaust und vielleicht alle 25.000 km nachschmierst, wird es von jetzt ab bestimmt 100.000 km halten. Bei meiner Fahrleistung wären das 50 Jahre...
Verschleiß am Gebiss entsteht eigentlich nur bei fehlender Schmierung und / oder wenn sich Rost an der Verteilerwelle gebildet hat. Ich habe noch das Originalgebiss von meinem Auto, das ich mal vor vielen Jahren mit sehr geringer Laufleistung gekauft hatte. Da ist nach 120.000 km kaum Verschleiß dran zu erkennen.
Gruß
Norbert
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6 years 3 months ago #10887
by Dr-DJet
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Hallo,
ja Du hast Recht, es sind die kurzen Spritzschutzbleche für die Hauben, die sind nicht abgekniffen. Ich hatte schon mal mit dem Gedanken gespielt, diese transparenten Hauben zu konstruieren. Das Problem ist aber, dass das für so einen Einzelfall sehr aufwändig und teuer würde, da ich ja dann auch noch transparentes Spezialfilament für mindestens 50€ bräuchte und weil der Druck wegen des großen Hohlräums schwierig ist. Ich habe da schon mal mit Norbert drüber gehirnt. Wäre der bedarf regelmäßig, wäre das etwas anderes. Aber für 1 oder 2 Gebisse im Jahr, ist das leider sehr teuer.
Ich würde das Risiko eingehen und mit neuen Nocken das Gebiss fahren. So lange kein Ölnebel durch den Wellendichtring im Fuß des Zündverteilers kommt, kann da auch nicht viel passieren. Du darfst dann halt nur das spezielle Zündverteilerfett Bosch ft1v4 )oder Ersatz von Wagner) verwenden und musst den Drehzahlversteller Schmierfilz unter derm Verteilerfinger oberhalb der Welle nur vorsichtig mit Motoröl schmieren.
Von den Nocken des Zündverteilers kann bei korrektem Fett nichts auf die Kontakte geschleudert werden. Du könntest Dir auch etwas suchen, was Du auf die Bleche steckst und sie so um ein paar mm verlängerst. Diese Bleche bewegen sich aber heftig und die Gefahr, dass das dann ab vibriert, ist leider groß. Ich würde es so lassen und fahren. Sollte ich mich doch noch mal aufraffen die transparenten Hauben zu machen, kannst Du die immer noch nachrüsten.
ja Du hast Recht, es sind die kurzen Spritzschutzbleche für die Hauben, die sind nicht abgekniffen. Ich hatte schon mal mit dem Gedanken gespielt, diese transparenten Hauben zu konstruieren. Das Problem ist aber, dass das für so einen Einzelfall sehr aufwändig und teuer würde, da ich ja dann auch noch transparentes Spezialfilament für mindestens 50€ bräuchte und weil der Druck wegen des großen Hohlräums schwierig ist. Ich habe da schon mal mit Norbert drüber gehirnt. Wäre der bedarf regelmäßig, wäre das etwas anderes. Aber für 1 oder 2 Gebisse im Jahr, ist das leider sehr teuer.
Ich würde das Risiko eingehen und mit neuen Nocken das Gebiss fahren. So lange kein Ölnebel durch den Wellendichtring im Fuß des Zündverteilers kommt, kann da auch nicht viel passieren. Du darfst dann halt nur das spezielle Zündverteilerfett Bosch ft1v4 )oder Ersatz von Wagner) verwenden und musst den Drehzahlversteller Schmierfilz unter derm Verteilerfinger oberhalb der Welle nur vorsichtig mit Motoröl schmieren.
Von den Nocken des Zündverteilers kann bei korrektem Fett nichts auf die Kontakte geschleudert werden. Du könntest Dir auch etwas suchen, was Du auf die Bleche steckst und sie so um ein paar mm verlängerst. Diese Bleche bewegen sich aber heftig und die Gefahr, dass das dann ab vibriert, ist leider groß. Ich würde es so lassen und fahren. Sollte ich mich doch noch mal aufraffen die transparenten Hauben zu machen, kannst Du die immer noch nachrüsten.
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6 years 3 months ago #10888
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Replied by Dr-DJet on topic Hauben transparent beim Gebiss
Hallo,
und jetzt ist mir auch klar, wie das passiert. Ein paar "Spezialisten" haben hier auf jetronic.org gelesen, dass man die Ambosse nachbiegen kann. Dabei sind ihnen die transparenten Hauben im Weg. Statt diese zu entnehmen, brechen sie die dann einfach weg.

Ich werde mir das mit der Nachfertigung mal durch den Kopf gehen lassen. Und entschuldigt, dass ich hier irgendwann nur noch am Rande mitgelesen habe.
und jetzt ist mir auch klar, wie das passiert. Ein paar "Spezialisten" haben hier auf jetronic.org gelesen, dass man die Ambosse nachbiegen kann. Dabei sind ihnen die transparenten Hauben im Weg. Statt diese zu entnehmen, brechen sie die dann einfach weg.


Ich werde mir das mit der Nachfertigung mal durch den Kopf gehen lassen. Und entschuldigt, dass ich hier irgendwann nur noch am Rande mitgelesen habe.
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6 years 3 months ago #10889
by Wilhelm
Replied by Wilhelm on topic Hauben transparent beim Gebiss
nur mal eine ganz bescheidene Frage zwischendurch, die mit dem Thema aktuell nichts zu tun hat.
Wieso wurde der Titel "Komponentenüberprüfung" in "Hauben transparent beim Gebiss" geändert?
So passt ja vieles nicht mehr, was hier geschrieben wurde zur (neuen) Überschrift.
Ich hatte es so gedacht, dass ich hier auch die paar restlichen Überprüfungen noch erwähne und dann eine Kurzzusammenfassung schreibe. Dann wäre dieses Thema auch für spätere
Nutzer/Interessenten vollständig abgeschlossen....und bei Bedarf vielleicht sehr interessant....!?
Viele Grüße
Wilhelm
Wieso wurde der Titel "Komponentenüberprüfung" in "Hauben transparent beim Gebiss" geändert?
So passt ja vieles nicht mehr, was hier geschrieben wurde zur (neuen) Überschrift.
Ich hatte es so gedacht, dass ich hier auch die paar restlichen Überprüfungen noch erwähne und dann eine Kurzzusammenfassung schreibe. Dann wäre dieses Thema auch für spätere
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Viele Grüße
Wilhelm
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