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Die Bosch D-Jetronic war 1967 die erste Großserien elektronische Einspritzung der Welt. - Bosch's D-Jetronic was the first mass-production electronic fuel injection.
Komponentenüberprüfung D-Jetronic
- Wilhelm
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6 years 3 months ago #10890
by Wilhelm
Replied by Wilhelm on topic Hauben transparent beim Gebiss
Hallo Volker,
du schreibst:"...Du könntest Dir auch etwas suchen, was Du auf die Bleche steckst und sie so um ein paar mm verlängerst. Diese Bleche bewegen sich aber heftig und die Gefahr, dass das dann ab vibriert, ist leider groß. ..."
Wenn wir eventuell doch neue Nocken einbauen würden (auch wenn Norbert das durchaus überzeugend für gar nicht nötig hält) würde doch die kleine Niete, die den Nocken hält sowie entfernt werden und durch eine neue Niete ersetzt werden müssen. Du kennst doch bestimmt die normalen Schnellhefter oder Heftlassen, bei denen es die kleine Lasche mit den zwei Löchern aus Kunststoff oder aber auch aus einem dünnen Blech gibt. Genau dieses Material wäre doch wunderbar geeinet, es als Spritzschutzblech zu verwenden. Man könnte es so biegen, wie man es benötigt, es ist sehr stabil, alles aus einem Stück, sodass nichts ab vibrieren kann und es ist so dünn, dass man es sogar auch zwischen dem vorhandenen kurzen Spritzschutzblech und dem neuen Nocken legen könnte. Das würde eigentlich gut passen.
Was hältst du von dieser spontanen Idee?
Viele Grüße
Wilhelm
du schreibst:"...Du könntest Dir auch etwas suchen, was Du auf die Bleche steckst und sie so um ein paar mm verlängerst. Diese Bleche bewegen sich aber heftig und die Gefahr, dass das dann ab vibriert, ist leider groß. ..."
Wenn wir eventuell doch neue Nocken einbauen würden (auch wenn Norbert das durchaus überzeugend für gar nicht nötig hält) würde doch die kleine Niete, die den Nocken hält sowie entfernt werden und durch eine neue Niete ersetzt werden müssen. Du kennst doch bestimmt die normalen Schnellhefter oder Heftlassen, bei denen es die kleine Lasche mit den zwei Löchern aus Kunststoff oder aber auch aus einem dünnen Blech gibt. Genau dieses Material wäre doch wunderbar geeinet, es als Spritzschutzblech zu verwenden. Man könnte es so biegen, wie man es benötigt, es ist sehr stabil, alles aus einem Stück, sodass nichts ab vibrieren kann und es ist so dünn, dass man es sogar auch zwischen dem vorhandenen kurzen Spritzschutzblech und dem neuen Nocken legen könnte. Das würde eigentlich gut passen.
Was hältst du von dieser spontanen Idee?
Viele Grüße
Wilhelm
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6 years 3 months ago #10892
by Dr-DJet
Viele Schraubergrüße - best regards, Dr-DJet Volker
Alles für den Mercedes-Benz R/C 107 und W116 in der SLpedia Sternzeit 107
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Replied by Dr-DJet on topic D-Jetronic Komponentenprüfung
Hallo Wilhelm,
da gab es eine Änderung der Forensoftware. Damit wird das Thema geändert, wenn jemand bei einer Antwort im Thema einen neuen Titel schreibt.
Das Blech kann man sicher nachmachen. Ist eine Frage des Aufwands. Schnellhefter ist eine Idee, aber wahrscheinlich zu dünn sowie das falsche Matieral und könnte bei den vielen Vibrationen brechen. Aber Du könntest das mit neuen Nocken gerne probieren.
da gab es eine Änderung der Forensoftware. Damit wird das Thema geändert, wenn jemand bei einer Antwort im Thema einen neuen Titel schreibt.
Das Blech kann man sicher nachmachen. Ist eine Frage des Aufwands. Schnellhefter ist eine Idee, aber wahrscheinlich zu dünn sowie das falsche Matieral und könnte bei den vielen Vibrationen brechen. Aber Du könntest das mit neuen Nocken gerne probieren.
Viele Schraubergrüße - best regards, Dr-DJet Volker
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6 years 3 months ago #10893
by Wilhelm
Replied by Wilhelm on topic D-Jetronic Komponentenprüfung
Hallo Volker,
alles klar, jetzt stimmt der Titewl ja wieder.
Zurück zu meinem Gebiss.
Norbert hatte ja bestätigt, dass meine Ausführungen zum Stand der Situation richtig sind. Also wäre es im Ergebnis vielleicht in meinem Fall am besten, dass neue Spritzschutzbleche verbaut werden, weil es mit dem Haubenersatz eher schwierig bis unmöglich ist. Dazu müsste die Niete raus, sodass man bei der Gelegenheit auch gleich neue Nocken einbauen könnte, auch wenn das vielleicht nicht unbedingt sein müsste, wie Norbert erklärt, aber dann wäre es ein Abwasch und das Gebiss wäre wieder top.
Zu den Spritzschutzblechen:
Ich habe mir jetzt mal so eine Lasche eines Schnellhefters genau angesehen. Das scheint das ideale Material zu sein. Das längere Spritzschutzblech ist ja nur ein paar Millimeter länger, als das kurze, so wie es aktuell bei mir verbaut ist. Wenn man die Lasche vom Schnellhefter (Breite ist ideal) auf die nötige Länge kürzt und die Lasche entsprechend biegt, wie es erforderlich ist, ist dieses Material schon extrem stabil. Ich kann mir nicht vorstellen, dass durch irgendwelche Vibrationen -und seien sie auch noch so intensiv- davon etwas wegbricht. Die Dünnheit des (sehr festen) Materials der Heftlasche ist enorm von Vorteil, weil die als Spritzschutzblech umfunktionierte Lasche somit überhaupt nicht aufträgt, wenn man sie zwischen Nocken und dem Kontaktblech legt. In meinem konkreten Fall wäre es sogar vermutlich zu empfehlen, die Lasche einfach zwischen Nocken und dem vorhandenen kurzen Spritzschutzblech zu legen. Man müsste die Lasche im Ergebnis nur zweimal biegen, auf die richtige Länge kürzen und ein kleines Loch durchbohren, wo die Niete mit durchkommt. das ist alles.
Vielleicht ist das der Zweck, der hier in meinem Fall die Mittel heiligt
Nachfolgend zwei Fotos zur Anregung.
Viele Grüße
Wilhelm
alles klar, jetzt stimmt der Titewl ja wieder.
Zurück zu meinem Gebiss.
Norbert hatte ja bestätigt, dass meine Ausführungen zum Stand der Situation richtig sind. Also wäre es im Ergebnis vielleicht in meinem Fall am besten, dass neue Spritzschutzbleche verbaut werden, weil es mit dem Haubenersatz eher schwierig bis unmöglich ist. Dazu müsste die Niete raus, sodass man bei der Gelegenheit auch gleich neue Nocken einbauen könnte, auch wenn das vielleicht nicht unbedingt sein müsste, wie Norbert erklärt, aber dann wäre es ein Abwasch und das Gebiss wäre wieder top.
Zu den Spritzschutzblechen:
Ich habe mir jetzt mal so eine Lasche eines Schnellhefters genau angesehen. Das scheint das ideale Material zu sein. Das längere Spritzschutzblech ist ja nur ein paar Millimeter länger, als das kurze, so wie es aktuell bei mir verbaut ist. Wenn man die Lasche vom Schnellhefter (Breite ist ideal) auf die nötige Länge kürzt und die Lasche entsprechend biegt, wie es erforderlich ist, ist dieses Material schon extrem stabil. Ich kann mir nicht vorstellen, dass durch irgendwelche Vibrationen -und seien sie auch noch so intensiv- davon etwas wegbricht. Die Dünnheit des (sehr festen) Materials der Heftlasche ist enorm von Vorteil, weil die als Spritzschutzblech umfunktionierte Lasche somit überhaupt nicht aufträgt, wenn man sie zwischen Nocken und dem Kontaktblech legt. In meinem konkreten Fall wäre es sogar vermutlich zu empfehlen, die Lasche einfach zwischen Nocken und dem vorhandenen kurzen Spritzschutzblech zu legen. Man müsste die Lasche im Ergebnis nur zweimal biegen, auf die richtige Länge kürzen und ein kleines Loch durchbohren, wo die Niete mit durchkommt. das ist alles.
Vielleicht ist das der Zweck, der hier in meinem Fall die Mittel heiligt

Nachfolgend zwei Fotos zur Anregung.
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Wilhelm
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6 years 3 months ago - 6 years 3 months ago #10894
by Dr-DJet
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Replied by Dr-DJet on topic D-Jetronic Komponentenprüfung
Hallo Wilhelm,
da kannst Du sicher was basteln. Das Nachbau Blech muss halt die gleiche Dicke und Abmaße sowie das 2mm Loch haben wie das originale Teil. Wie sich das dann im Betrieb verhält, wenn der Kontakt mit 3000/min öffnet und schließt, muss man ausprobieren. Da traue ich mir keine Aussage zu. Wenn es halt nicht geht und abfällt, musst Du was anderes da rein nieten. Hoffentlich verklemmt sich ein mögliches Bruchstück dann nicht im Gebiss. Wenn es nur runter fällt, passiert nichts.
Da musst Du halt basteln und probieren.
Das Doofe an den transparenten Hauben ist, dass man erst ein spezielles transparentes Filament suchen muss, das auch noch temperaturbeständig ist. Dann muss man noch mit Stützmaterial drucken, denn egal, wie man es legt, hat man immer einen großen Hohlraum mit Deckel. Evtl. bekommt man es stehend gedruckt, dann sind aber die Achslöcher das Problem. Und sehr dünn ist das Material auch noch mit nur 0,5 mm, wenn ich mich richtig erinnere. Ich bin da ein wenig ein gebranntes Kind. Für die 4- und 6-Zylinder Gebisse habe ich extra Achsen konstruiert, damit man die Nocken tauschen kann. Aber Bedarf hat da kaum jemand. Das wäre bei 2 Fällen mit den Hauben auch sehr viel Aufwand mit hohen Materialkosten und vielen Stunden Arbeit.
Was sinnvoll wäre:
Ich habe schon länger jemanden gesucht, der die Federspangen, das Kontaktblech und dieses Spritzschutzblech in kleiner Stückzahl fertigen könnte. Dann würde ich noch Hauben konstruieren und wir hätten dann eine Lösung mit Günters neuen Nocken und Hauben als Einheit, die jeder nur noch in sein Gebiss einlöten müsste. Und ja, ich müsste dann auch noch einen Anschlussdraht annieten. Meine Anragen bis nach Tschechien sind aber gescheitert. Wer also eine Fertigung weiß, die z.B. 100 dieser Federbügel und Bleche machen kann, möge sich melden, Dann mache ich den Rest und konstruiere mir auch ein Werkzeug zum einfachen Vernieten der Nocken darauf.
Solche Nachfertigungen kosten enorme Zeit. Momentan versuche ich gerade, die Lagerbuchsen im Fuß der Zündverteiler nach zu bauen. Da fängt es schon mit dem Material an. Selbstschmierende Lagerbronze hätte ich vermutet, ist es aber nicht. Und alles sind ungerade Maße, damit Bosch die Russen verwirren konnte.
da kannst Du sicher was basteln. Das Nachbau Blech muss halt die gleiche Dicke und Abmaße sowie das 2mm Loch haben wie das originale Teil. Wie sich das dann im Betrieb verhält, wenn der Kontakt mit 3000/min öffnet und schließt, muss man ausprobieren. Da traue ich mir keine Aussage zu. Wenn es halt nicht geht und abfällt, musst Du was anderes da rein nieten. Hoffentlich verklemmt sich ein mögliches Bruchstück dann nicht im Gebiss. Wenn es nur runter fällt, passiert nichts.
Da musst Du halt basteln und probieren.
Das Doofe an den transparenten Hauben ist, dass man erst ein spezielles transparentes Filament suchen muss, das auch noch temperaturbeständig ist. Dann muss man noch mit Stützmaterial drucken, denn egal, wie man es legt, hat man immer einen großen Hohlraum mit Deckel. Evtl. bekommt man es stehend gedruckt, dann sind aber die Achslöcher das Problem. Und sehr dünn ist das Material auch noch mit nur 0,5 mm, wenn ich mich richtig erinnere. Ich bin da ein wenig ein gebranntes Kind. Für die 4- und 6-Zylinder Gebisse habe ich extra Achsen konstruiert, damit man die Nocken tauschen kann. Aber Bedarf hat da kaum jemand. Das wäre bei 2 Fällen mit den Hauben auch sehr viel Aufwand mit hohen Materialkosten und vielen Stunden Arbeit.
Was sinnvoll wäre:
Ich habe schon länger jemanden gesucht, der die Federspangen, das Kontaktblech und dieses Spritzschutzblech in kleiner Stückzahl fertigen könnte. Dann würde ich noch Hauben konstruieren und wir hätten dann eine Lösung mit Günters neuen Nocken und Hauben als Einheit, die jeder nur noch in sein Gebiss einlöten müsste. Und ja, ich müsste dann auch noch einen Anschlussdraht annieten. Meine Anragen bis nach Tschechien sind aber gescheitert. Wer also eine Fertigung weiß, die z.B. 100 dieser Federbügel und Bleche machen kann, möge sich melden, Dann mache ich den Rest und konstruiere mir auch ein Werkzeug zum einfachen Vernieten der Nocken darauf.
Solche Nachfertigungen kosten enorme Zeit. Momentan versuche ich gerade, die Lagerbuchsen im Fuß der Zündverteiler nach zu bauen. Da fängt es schon mit dem Material an. Selbstschmierende Lagerbronze hätte ich vermutet, ist es aber nicht. Und alles sind ungerade Maße, damit Bosch die Russen verwirren konnte.
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Last edit: 6 years 3 months ago by Dr-DJet.
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6 years 3 months ago #10896
by Wilhelm
Replied by Wilhelm on topic D-Jetronic Komponentenprüfung
Hallo Volker,
die Sache mit den Hauben vergessen wir bei mir jetzt erst einmal, da kommen wir nicht weiter. Bezüglich der Herstellung der Spritzschutzbleche aus den Heftlaschen bin ich extrem zuversichtlich, dass das funktionieren wird.Die Stärke entspricht schon fast der Dicke des vorhandenen Spritzschutzbleches. Bei dem Unterschied reden wir über zu vernachlässigende Toleranzen. Die umfunktionierte
Lasche kommt ja außerdem an Stelle des vorhandenen Spritzschutzbleches. Ich gehe bei meinen Überlegungen davon aus, dass die Niete auch hier bis zum Anschlag, der sich ergibt, sich zusammenzieht. und dadurch alles sowiesi extrem fest und stabil sitzen wird.Das Spritzschutzblech (die Lasche) wird doch sicher nur zwischen Kontakt und Nocken gelegt, durch das Bohrloch und und den Pressdruck der Niete gehalten - richtig?
VG
Wilhelm
die Sache mit den Hauben vergessen wir bei mir jetzt erst einmal, da kommen wir nicht weiter. Bezüglich der Herstellung der Spritzschutzbleche aus den Heftlaschen bin ich extrem zuversichtlich, dass das funktionieren wird.Die Stärke entspricht schon fast der Dicke des vorhandenen Spritzschutzbleches. Bei dem Unterschied reden wir über zu vernachlässigende Toleranzen. Die umfunktionierte
Lasche kommt ja außerdem an Stelle des vorhandenen Spritzschutzbleches. Ich gehe bei meinen Überlegungen davon aus, dass die Niete auch hier bis zum Anschlag, der sich ergibt, sich zusammenzieht. und dadurch alles sowiesi extrem fest und stabil sitzen wird.Das Spritzschutzblech (die Lasche) wird doch sicher nur zwischen Kontakt und Nocken gelegt, durch das Bohrloch und und den Pressdruck der Niete gehalten - richtig?
VG
Wilhelm
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6 years 3 months ago #10897
by Jörg
Replied by Jörg on topic Komponentenüberprüfung D-Jetronic
Guten Tag Volker!
Einmal ein "knapper" Beitrag. Nachfertigung Federspangen, Kontaktblech, Spritzschutzblech. Hast Du Angaben zu Material und Masse, die ich zur Anfrage weiterleiten könnte?
Gruss
Jörg
Einmal ein "knapper" Beitrag. Nachfertigung Federspangen, Kontaktblech, Spritzschutzblech. Hast Du Angaben zu Material und Masse, die ich zur Anfrage weiterleiten könnte?
Gruss
Jörg
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