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Die Bosch D-Jetronic war 1967 die erste Großserien elektronische Einspritzung der Welt. - Bosch's D-Jetronic was the first mass-production electronic fuel injection.
Gebiss des Citroën SM einstellen
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9 years 4 weeks ago - 9 years 4 weeks ago #3569
by Schneebeck
Replied by Schneebeck on topic Gebiss des Citroën SM einstellen
Hallo,
hab heute noch mal mein Gebiss ausgebaut um zu schauen, ob es noch eine weitere Einstellungsverbesserung gibt. Leider ist mein Gebiss aber schon am Anschlag, wie man gut an den kleinen Nuten sehen kann, die sich in den Löchern hinter der Halteschraube nicht mehr weiter nach innen schieben lassen. Hab noch ein paar Fotos gemacht, hauptsächlich von der Oberseite!
Ansicht von oben:
Schrägansicht auf eine Nocke:
Schrägansicht von vorne auf die andere Nocke
Senkrecht-Ansicht von oben:
Hier sieht man den Anschlag des Einstellspiels:
Und das gleiche von der Unterseite
hab heute noch mal mein Gebiss ausgebaut um zu schauen, ob es noch eine weitere Einstellungsverbesserung gibt. Leider ist mein Gebiss aber schon am Anschlag, wie man gut an den kleinen Nuten sehen kann, die sich in den Löchern hinter der Halteschraube nicht mehr weiter nach innen schieben lassen. Hab noch ein paar Fotos gemacht, hauptsächlich von der Oberseite!

Ansicht von oben:
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Schrägansicht auf eine Nocke:
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Und das gleiche von der Unterseite
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Last edit: 9 years 4 weeks ago by Schneebeck.
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9 years 4 weeks ago - 9 years 4 weeks ago #3578
by Dr-DJet
Hallo Norbert,
jetzt übertreibst Du aber. Ein auf den Hundertstel Millimeter eingestelltes Gebiss, so genau muss es nicht sein

Sonst ist das eine tolle Leistung
, jetzt auch zu wissen, wie die eingestellt werden müssen. Das hilft ungemein, denn wir haben ja gesehen, wie schlecht Markus SM mit einem verstellten Gebiss lief.
Viele Schraubergrüße - best regards, Dr-DJet Volker
Alles für den Mercedes-Benz R/C 107 und W116 in der SLpedia Sternzeit 107
Workshops Heizung/Klima 10.5.(HU), D-Jetronic 28.6.(F),20.9.(ER), K-Jetronic 31.5.(ER),23.8.(F)
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Replied by Dr-DJet on topic Probleme mit D-Jetronic in Citroen SM
nordfisch wrote:
- der Nockenabstand der Gebissnocken sollte auf 15,84 mm eingestellt werden.
Gute Nacht
Norbert
Hallo Norbert,
jetzt übertreibst Du aber. Ein auf den Hundertstel Millimeter eingestelltes Gebiss, so genau muss es nicht sein


Sonst ist das eine tolle Leistung

Viele Schraubergrüße - best regards, Dr-DJet Volker
Alles für den Mercedes-Benz R/C 107 und W116 in der SLpedia Sternzeit 107
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Last edit: 9 years 4 weeks ago by Dr-DJet.
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9 years 4 weeks ago #3579
by nordfisch
Gemach, gemach...
Ich habe das nach lolos Daten dargestellt - es ging darum, den Wert nachvollziehbar zu machen.
Außerdem arbeiten wir 'in der Theorie' immer mit den genauesten verfügbaren Werten, von denen wir in der Praxis ohnehin abweichen (müssen).
Du hast natürlich recht - entscheidend ist hinterher ein realistischer Wert und eine konkrete Einstellanleitung.
Hätte ich's auf die Spitze getrieben, hätte ich schreiben müssen: "Die Unterbrechernocken müssen gegenüber den Kunststoffschalen auf jeder Seite 0,51 mm herausstehen."

Einstellempfehlung / Anleitung folgt...
Gruß
Norbert
P.S.: Anhand der Werte kann man sehen, dass bei de Gebisse, deren Bilder wir hier haben, deutlich verschlissen bzw. fehljustiert sind. Stehen die Unterbrechernocken nicht mehr über, öffnet da kein Kontakt mehr. Stehen sie nur noch z.B. 0,15 mm über, wird es sicher schon grenzwertig mit der Funktion.
Replied by nordfisch on topic Probleme mit D-Jetronic in Citroen SM
Volker wrote: ...
Hallo Norbert,
jetzt übertreibst Du aber. Ein auf den Hundertstel Millimeter eingestelltes Gebiss, so genau muss es nicht sein![]()
...
Gemach, gemach...

Ich habe das nach lolos Daten dargestellt - es ging darum, den Wert nachvollziehbar zu machen.
Außerdem arbeiten wir 'in der Theorie' immer mit den genauesten verfügbaren Werten, von denen wir in der Praxis ohnehin abweichen (müssen).
Du hast natürlich recht - entscheidend ist hinterher ein realistischer Wert und eine konkrete Einstellanleitung.
Hätte ich's auf die Spitze getrieben, hätte ich schreiben müssen: "Die Unterbrechernocken müssen gegenüber den Kunststoffschalen auf jeder Seite 0,51 mm herausstehen."


Einstellempfehlung / Anleitung folgt...
Gruß
Norbert
P.S.: Anhand der Werte kann man sehen, dass bei de Gebisse, deren Bilder wir hier haben, deutlich verschlissen bzw. fehljustiert sind. Stehen die Unterbrechernocken nicht mehr über, öffnet da kein Kontakt mehr. Stehen sie nur noch z.B. 0,15 mm über, wird es sicher schon grenzwertig mit der Funktion.
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- nordfisch
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9 years 4 weeks ago - 9 years 3 weeks ago #3587
by nordfisch
Replied by nordfisch on topic Gebiss des Citroën SM einstellen
Hallo Freunde,
ich wusste bisher nicht, dass ich den kompletten Werkzeugsatz zum Einstellen des S.E.V. Marchal - Gebisses des Citroën SM bereits besitze.
So sieht er aus:
Was ist das?
1. Eine Nuss 13 mm aus einem Knarrenkasten 1/4", ganz billige Qualität - ich habe gleich 3 davon gefunden. Durchmesser ziemlich genau 16,84 mm.
2. Bindedraht mit einem Durchmesser von 0,7 mm.
Das reicht, um das SM-Gebiss perfekt einzustellen.
Wie geht das?
1. Auf ein Rohr, Nuss, Dorn... mit Durchmesser ca. 16,84 mm (das muss nicht so genau sein...) wird das Gebiss aufgesteckt. Alternativ kann auch ein Flacheisen, eine Leiste oder änliches mit ähnlicher Breite verwendet werden - diese muss nur beide Unterbrechernocken genau auf die Höhe der oberen und unteren Kunststoffschalen desy Gebissgehäuses zurückdrücken. Die Seiten der Gebissöffnung müssen am Werkzeug anliegen und die Unterbrechernocken komplett öffnen (wenn sie es denn überhaupt noch tun...)
2. Die Kontakte müssen jetzt um 0,7mm (muss auch nicht so genau sein, so 0,6 mm bis 0,8 mm sollten gut sein) öffnen. Kontrolle mit Düsenlehre oder Draht durch die kleinen Kontaktfenster.
Auf diesen Wert (ca. 0,7 mm) müssen beide Kontakte mittels der Einstellvorrrichtung am Gebiss eingestellt werden.
(Warum ist der Kontaktabstand größer als die 0,5 mm Hub? Ganz einfach, dies liegt an den Hebelverhältnissen am Unterbrecherhebel. Ich habe das an einem ausgedruckten Bild ausgemessen - es ergibt sich rechnerisch eine Öffnung von ca. 0,68 mm.)
Toll wäre jetzt ein Versuch mit Bildern von Immanuel - ich selbst habe zwar das Werkzeug, aber kein SM-Gebiss...
Gruß
Norbert
ich wusste bisher nicht, dass ich den kompletten Werkzeugsatz zum Einstellen des S.E.V. Marchal - Gebisses des Citroën SM bereits besitze.
So sieht er aus:
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Was ist das?
1. Eine Nuss 13 mm aus einem Knarrenkasten 1/4", ganz billige Qualität - ich habe gleich 3 davon gefunden. Durchmesser ziemlich genau 16,84 mm.
2. Bindedraht mit einem Durchmesser von 0,7 mm.
Das reicht, um das SM-Gebiss perfekt einzustellen.
Wie geht das?
1. Auf ein Rohr, Nuss, Dorn... mit Durchmesser ca. 16,84 mm (das muss nicht so genau sein...) wird das Gebiss aufgesteckt. Alternativ kann auch ein Flacheisen, eine Leiste oder änliches mit ähnlicher Breite verwendet werden - diese muss nur beide Unterbrechernocken genau auf die Höhe der oberen und unteren Kunststoffschalen desy Gebissgehäuses zurückdrücken. Die Seiten der Gebissöffnung müssen am Werkzeug anliegen und die Unterbrechernocken komplett öffnen (wenn sie es denn überhaupt noch tun...)
2. Die Kontakte müssen jetzt um 0,7mm (muss auch nicht so genau sein, so 0,6 mm bis 0,8 mm sollten gut sein) öffnen. Kontrolle mit Düsenlehre oder Draht durch die kleinen Kontaktfenster.

Auf diesen Wert (ca. 0,7 mm) müssen beide Kontakte mittels der Einstellvorrrichtung am Gebiss eingestellt werden.
(Warum ist der Kontaktabstand größer als die 0,5 mm Hub? Ganz einfach, dies liegt an den Hebelverhältnissen am Unterbrecherhebel. Ich habe das an einem ausgedruckten Bild ausgemessen - es ergibt sich rechnerisch eine Öffnung von ca. 0,68 mm.)
Toll wäre jetzt ein Versuch mit Bildern von Immanuel - ich selbst habe zwar das Werkzeug, aber kein SM-Gebiss...
Gruß
Norbert
Last edit: 9 years 3 weeks ago by nordfisch. Reason: alternatives Sperrwerkzeug
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9 years 2 weeks ago #3823
by iolo
Replied by iolo on topic Gebiss des Citroën SM einstellen
Auslösekontakte beim Citroen SM einstellen leicht gemacht
Dank an Norbert für die Vorarbeit.
1. Benötigtes Werkzeug
2. Die passende Stecknuss
Mit dem Messschieber suchen wir uns eine entsprechend große Stecknuss mit Außendurchmesser ca. 16,8 mm aus unserem Fundus. Bei mir war es eine 12er Stecknuss 1/4-Zoll von Proxxon
3. Stecknuss ins Gebiss einlegen
Die Stecknuss drückt jetzt beide Nocken gleichzeitig nach außen und gibt den Kontaktabstand frei.
4. Fühlerlehre vorbereiten
Die Kontaktabstand sollte im voll geöffnetem Zustand ca. 0,7 mm betragen. Entsprechend nehmen wir das 0,6er und 0,1er Blatt.
5. Klemmschraube am Gebiss lösen
Mit dem großem Schlitzschraubendreher die Schraube an der jeweiligen Seite nun wenig aufdrehen. Ein viertel bis eine halbe Umdrehung reichen.
6. Fühlerlehre positionieren
Durch das Loch sind die Kontakte deutlich zu erkennen. Der äußere wird durch die Nocke betätigt, der innere (Amboss) ist fest und das eigentliche Ziel unseres Anliegens.
Durch das Loch führen wir nun die Fühlerlehre zwischen die beiden Kontakte. Jetzt stellen wir den Abstand der Kontakte auf die 0,7 mm ein, indem man den Amboss und nur den Amboss mit dem kleinen Schlitzschraubendreher verschiebt. Das ist ein bisschen Fummelarbeit, da der äußere Kontakt federnd gelagert ist und die Einstellung leicht verfälscht. Ist die richtige Einstellung endlich gefunden - die Fühlerlehrer lässt sich „saugenden“ zwischen den Kontakten bewegen ohne diese auseinander zu drücken - drehen wir mit dem großen Schraubendreher die Schraube wieder ganz fest.
Sollte sich trotz verschieben des Amboss kein Abstand von 0,7 mm mehr einstellen lassen, so ist die Nocke verschliessen und sollte über kurz oder lang ersetzt werden.
Vorgang auf der anderen Seite wiederholen.
b]7. Abschließende Arbeiten[/b]
Nach dem Einstellen nochmals beide Kontaktabstände auf Gleichmäßigkeit überprüfen.
Bei den meisten Auslösekontakten fehlt der Schmierfilz bzw. ist vollkommen verschliessen.
Daher vor dem einsetzten des Gebiss die Verteilerwelle mit wenig Heißlagerfett (z.B. BOSCH FT 1 V4 Nr. 5 700 002 025) einschmieren. Keine andere Fettart verwenden! Dünnflüssiges Fett oder Öl fliegt bei hoher Drehzahl von der Welle und kann unter Umständen die Kontakte verkleben.
Viel Spaß beim Einstellen
Immanuel
Dank an Norbert für die Vorarbeit.
1. Benötigtes Werkzeug
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- Schlitzschraubendreher groß
- Schlitzschraubendreher klein
- Fühlerlehre
- Stecknuss Durchmesser ca. 16,8 mm/li]
- Messschieber
2. Die passende Stecknuss
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Mit dem Messschieber suchen wir uns eine entsprechend große Stecknuss mit Außendurchmesser ca. 16,8 mm aus unserem Fundus. Bei mir war es eine 12er Stecknuss 1/4-Zoll von Proxxon
3. Stecknuss ins Gebiss einlegen
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Die Stecknuss drückt jetzt beide Nocken gleichzeitig nach außen und gibt den Kontaktabstand frei.
4. Fühlerlehre vorbereiten
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Die Kontaktabstand sollte im voll geöffnetem Zustand ca. 0,7 mm betragen. Entsprechend nehmen wir das 0,6er und 0,1er Blatt.
5. Klemmschraube am Gebiss lösen
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Mit dem großem Schlitzschraubendreher die Schraube an der jeweiligen Seite nun wenig aufdrehen. Ein viertel bis eine halbe Umdrehung reichen.
6. Fühlerlehre positionieren
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Durch das Loch sind die Kontakte deutlich zu erkennen. Der äußere wird durch die Nocke betätigt, der innere (Amboss) ist fest und das eigentliche Ziel unseres Anliegens.
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Durch das Loch führen wir nun die Fühlerlehre zwischen die beiden Kontakte. Jetzt stellen wir den Abstand der Kontakte auf die 0,7 mm ein, indem man den Amboss und nur den Amboss mit dem kleinen Schlitzschraubendreher verschiebt. Das ist ein bisschen Fummelarbeit, da der äußere Kontakt federnd gelagert ist und die Einstellung leicht verfälscht. Ist die richtige Einstellung endlich gefunden - die Fühlerlehrer lässt sich „saugenden“ zwischen den Kontakten bewegen ohne diese auseinander zu drücken - drehen wir mit dem großen Schraubendreher die Schraube wieder ganz fest.
Sollte sich trotz verschieben des Amboss kein Abstand von 0,7 mm mehr einstellen lassen, so ist die Nocke verschliessen und sollte über kurz oder lang ersetzt werden.
Vorgang auf der anderen Seite wiederholen.
b]7. Abschließende Arbeiten[/b]
Nach dem Einstellen nochmals beide Kontaktabstände auf Gleichmäßigkeit überprüfen.
Bei den meisten Auslösekontakten fehlt der Schmierfilz bzw. ist vollkommen verschliessen.
Daher vor dem einsetzten des Gebiss die Verteilerwelle mit wenig Heißlagerfett (z.B. BOSCH FT 1 V4 Nr. 5 700 002 025) einschmieren. Keine andere Fettart verwenden! Dünnflüssiges Fett oder Öl fliegt bei hoher Drehzahl von der Welle und kann unter Umständen die Kontakte verkleben.
Viel Spaß beim Einstellen
Immanuel
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9 years 2 weeks ago #3824
by nordfisch
Replied by nordfisch on topic Gebiss des Citroën SM einstellen
Danke, Immanuel.
Diese Anleitung wird bestimmt Vielen helfen.
Auf jeden Fall haben wir den D-Jetronic-Teil des SEV-Marchal-Verteilers etwas entmythifiziert - der Zündungsteil ist ja in Arbeit. Eigentlich eine weitere 'Dicke Nuss'.
- Ich hätte nicht gedacht, dass man durch das kleine Loch den Kontaktabstand messen kann, daher mein Vorschlag mit dem Draht.
- Statt der Stecknuss kann man bestimmt auch etwas anderes verwenden, man muss eben nur sicherstellen, dass die Kontaktnocken genau auf die Flucht der Gehäuseober- und unterschale zurückgedrückt werden.
- Hast Du das mit den von dir produzierten neuen Nachbaunocken gezeigt? Mich würde interessieren, wie viel Nachstellmöglichkeit dann noch gegeben ist, d.h. wie weit die Kontakte maximal öffnen.
Viele Grüße
Norbert
Diese Anleitung wird bestimmt Vielen helfen.
Auf jeden Fall haben wir den D-Jetronic-Teil des SEV-Marchal-Verteilers etwas entmythifiziert - der Zündungsteil ist ja in Arbeit. Eigentlich eine weitere 'Dicke Nuss'.
- Ich hätte nicht gedacht, dass man durch das kleine Loch den Kontaktabstand messen kann, daher mein Vorschlag mit dem Draht.
- Statt der Stecknuss kann man bestimmt auch etwas anderes verwenden, man muss eben nur sicherstellen, dass die Kontaktnocken genau auf die Flucht der Gehäuseober- und unterschale zurückgedrückt werden.
- Hast Du das mit den von dir produzierten neuen Nachbaunocken gezeigt? Mich würde interessieren, wie viel Nachstellmöglichkeit dann noch gegeben ist, d.h. wie weit die Kontakte maximal öffnen.
Viele Grüße
Norbert
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