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der /8 ruckelt...
- michi
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gerade angemeldet, schon Probleme wälzen... .
Wie gerade m Vorstellungsthread erzählt, habe ich mir einen W114 250ce gekauft.
Hier nun die Story-
der Wagen wurde komplett restauriert, aber in den letzten 2 Jahren nur wenig gefahren. Technisch ist viel gemacht worden- u.a. Zusatzluftschieber, Zündkabel, Kerzen, Kontakte, Benzinpumpe.. erneuert.
Der Wagen lief nach Kauf ~300km perfekt. Dann auf einmal ruckelte er morgens ein paar Minuten leicht.
Am nächsten Tag dann schon 10min lang . Abends 30 min. Mal im warmen Zustand, mal im kalten.
Am 4/5.Tag plötzlich alles wieder super- bin in 2 Tagen ~80km gefahren!
Dann vorgestern morgen ruckelfrei zur Arbeit (30km). Gestern Abend wieder totales Ruckeln ohne Besserung. Lass das Ding nun stehen.
Das Ruckeln..- fühlt sich an, als wenn ein paar Zylinder nicht mitlaufen für einige 1/10 sekunden- dann wieder eine kurze Zeit (1-2 sekunden) alle Pötte da-dann ruckelt es wieder. Manchmal dauert das Ruckeln auch länger. Der Motor schüttelt sich regelrecht und geht dann im Standgas schonmal aus. Wenn höhertourig gefahren wird, so wird das Ruckeln extrem weniger.
Nach allem was ich in den letzten Tagen gelesen habe ist meine Amateur Diagnose.. Kontakteinschub/Triggergebiß.
Der Vorbesitzer hat jedenfalls daran nicht geschraubt/gewartet.
Habe mich sodann mit Nordfisch (Norbert) in Verbindung gesetzt und schonmal sein tool bestellt. Er hat mir auch ans Herz gelegt hier bei Euch einzusteigen.
Nun, gestern habe ich dann das Gebiß rausgeschraubt und siehe da.. (Bilder angehängt).. .
Nach dem Bad in Bremsenreiniger habe dann auch die Nockenresthöhe vermessen, jeweils 1.5mm … . Nach allem was man so liest ist es ein Wunder, das das Ding überhaupt noch läuft.
Auf alle Fälle wurde das Gebiß schonmal getauscht- ist nämlich die Version mit den Schutzkappen über den Kontakten.
Die Welle hat übrigens circa 0.5mm axiales Spiel- ist das zuviel? Was meint Ihr zu der ganzen Geschichte? Und was mach ich nun mit dem Gebiss?
danke
michi
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- nordfisch
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die Fotos vom Gebiss sind erstmal erschütternd... wenn das Riefen sind an dem Nocken, ist die Verteiler-Nockenwelle erheblich defekt.
Mach das erstmal alles schön sauber - den Verteiler aber besser nur trocken mit einem Lappenstreifen, den du durchziehst.
Beim Waschen wäschst Du sonst die Schmierung auch dort ab, wo sie gebraucht wird.
Zur Schmierung: Da hat es Jemand zu gut gemeint. Das dort verschmierte Fett reicht für 10 fahrzeuge, bestimmt.
Da wird nur hinter dem Nocken ein kleiner Fettkeil als Reservoir angelegt, die Nockenwelle aber wirklich dünn geschmiert - das wars.
Bloß nicht so eine Fettschlacht.
Wie geschrieben - mach mal sauber und wieder gute Bilder.
Axialspiel der Welle ist normal.
Radialspiel sollte nicht spürbar sein - wäre schon zu viel.
Gruß und Willkommen hier
Norbert
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- michi
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solche Sachen kann man doch gut machen beim aktuellen Wetter im Münsterland.
Tja, habe die Welle "trocken" geputzt - auch die Beißerchen, immer noch erschütternd... .
Bin ursprünglich gelernter Feinmechaniker und habe Zugriff auf Drehbank usw.
Mit dieser Info.., was kann ich machen?
grüße
michi
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- michi
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- nordfisch
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wie befürchtet...schlimm, schlimm. Standschäden.
Besorg Dir einen anderen Verteiler.
Wenn Du jetzt das 'Gebiss' neu justierst, funktioniert es wieder... wieder so 300 km oder so.
Die Fettschlacht diente offenbar dazu, den Mangel zu überdecken. Rosstäuscherei also...
Ich weiß nicht, wie fit Du jetzt bei handwerklichen Sachen bist.
Mir erscheint der Rostbesatz auf den Bildern als 'Auftrag'.
Falls Du das entfernen (wegpolieren) kannst, hat der Verteiler vielleicht doch noch eine gewisse Zukunft. Auf jeden Fall aber muss das, was übersteht weg.
Dann stellst Du mit meinem Werkzeug auf einen etwas anderen Wert ein, den ich Dir per PN nenne, das sollte dann tatsächlich wieder längere Zeit halten.
Aber auf lange Sicht muss eben ein anderer Verteiler her.
Gruß
Norbert
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- nordfisch
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wer lesen kann (und es tut) ist klar im Vorteil.
Als gelernter Feinmechaniker solltest Du das hinbekommen mit der Welle.
Entscheidend ist, dass die 'Grate' weg sind, also die Schleifwirkung minimiert wird.
Das Gebiss steuert zwar den Einspritzzeitpunkt - aber dies ist ja keine Direkteinspritzung, da ist selbst Einiges an Toleranz noch vollkommen unschädlich.
In der KAD-Welt hatte ich Jemand, dessen Verteilerwelle um 180° verdreht eingebaut war - das habe ich nur durch Zufall bemerkt - das Auto lief unauffällig.
Es ist eigentlich nur wichtig, dass die Kontakte überhaupt öffnen und auch elektrisch sicher schließen.
Du könntest sogar (falls Du die Möglichkeit dazu hast) die gesamte Nockenwelle 'verjüngen' und das durch eine andere Einstellung des Gebisses ausgleichen.
Lies Dir mal auch den unteren Teil meines Postings im KAD-Forum durch - www.kad-forum.de/phpBB3/viewtopic.php?f=52&t=10946&p=117423 - da findest Du auch die relevanten Maße.
Gruß
Norbert
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- Dr-DJet
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uiih die Nockenwelle sieht schlimm aus! Und dann hat da noch jemand normales Fett draufgeschmiert. An der Stelle muss man Heißlagerfett verwenden, damit es nich schmilzt und dann die Kontakte verklebt. Was kannst Du machen:
- Die Nocken nachschleifen. wenn der Umfang kleiner wird als das Original, dann muss dann passt auch ein neues Gebiss nicht mehr. Deshalb würde ich dann lieber einen anderen Zündverteiler suchen Für den 280 hätte ich einen da, beim 250 passt der aber nicht.
- Neues Gebiss - das liefert MB nicht mehr. Müsste ich evtl. noch eines haben.
- Die schon auf 1,5 mm abgeschliffenen Nocken nachbiegen und dann versuchen, wie weit Du noch kommst. Die Oberfläche der Pertinax-Nocken ist ja auch stark zerzaust.
- Neue Nocken von althase, als Feinmechaniker solltest Du auch eine Lösung für die umgebördelten Stege finden können
So kann er jedenfalls nicht laufen. Ich würde wohl nach einem gebrauchten Zündverteiler mit Gebiss suchen. Welche möglich sind, findest Du im Anhang A .
Aber die gute Nachricht ist die, dass Du den Fehler gefunden hast.
Viele Schraubergrüße - best regards, Dr-DJet Volker
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- michi
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Ich suche auf alle Fälle parallel zum Rettungsversuch einen neuen /gebrauchten Verteiler.
Was hältst Du denn von folgendem ?: die Nummern passen alle zu Deinen im Anhang-
www.partbob.com/engine/ignition-glow-sys...osch-0231301015.html
Schönen Abend noch
Michi
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- nordfisch
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der Verkäufer ist BOSCH - dies ist der Vertriebskanal für Young- und Oldtimerprodukte.
Ein Schnäppchen, wenn man bedenkt, dass sie bereits ca. die Hälfte des Preises für ein neues Gebiss aufrufen... wenn es denn dieses noch gäbe. Das ebenfalls für Dein Auto passende vom BMW kostet 143.-€ dort.
Sicher eine gute Alternative zu einem auch deutlich billigeren gebrauchten Verteiler in unbekanntem Zustand...
Gruß
Norbert
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- Dr-DJet
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mit Gebiss, Zündverteilerkappe, Zündleitung und allem dran: KAUFEN zu dem Preis !
Viele Schraubergrüße - best regards, Dr-DJet Volker
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- michi
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ja, habe das Teil gerade bestellt - war der einzige, bzw. letzte zur Verfügung stehende.. . Schwein gehabt!
Habe mich dafür entschieden, bevor ich noch Probleme mit Fliehkrafteinheit oder Lager bekomme- der Wagen hat schließlich ~17 Jahre in irgend nem Schuppen gestanden.
Trotzdem werde ich natürlich meinen Verteiler überarbeiten und dann ggf. verkaufen. Immerhin sind dort Kappe, Finger, Kontake erneuert worden. Also, das Einstelltool brauche ich nach wie vor.
Aber auch Ersatznocken brauche ich- wie komme ich denn an Althase ran- ist er hier vertreten?
Jetzt muß ich nur rausfinden wie man Zündzeitpunkt usw. einstellt, aber da finde ich hier sicherlich auch Hilfe.
danke schonmal bis hier hin-
michi
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michi wrote: moin,
Aber auch Ersatznocken brauche ich- wie komme ich denn an Althase ran- ist er hier vertreten?
michi
Na aber hallo,
hier ist die gesamte D-Jetronic Welt vertreten. Günter kannst Du über eine Private Nachricht erreichen. Einfach als User althase eingeben. Wobei das Ersetzen am kleinen Gebiss deutlich schwieriger ist. Mann muss nicht nur die Nocken auf die alte Feder neu aufnieten, auch die Hohlwelle, auf der sie sich drehen, muss bearbeitet werden. Die ist normalerweise oben umgebördelt.und hält so die Nocken fest. Beim 8-Zylidner Gebiss hat Bosch das eleganter mit Sicherungsscheiben gelöst.
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- Dr-DJet
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bei der Umbauaktion solltest Du auch kontrollieren, ob Dein 250CE schon eine Transistorzündung mit dem Zündschaltgerät hat. Ganz frühe hatten das noch nicht, so findest Du es auch in meiner Tabelle. Wenn nicht vorhanden, macht die Nachrüstung Sinn, sonst brennt der Kontakt so schnell ab.
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Für die Werte zitiere ich aus dem Tabellenbuch 1972
Schließwinkel mit Transistorzündung
34-40°
Zündzeitpunkt
- Einstellen bei 4500/min ohne Unterdruck auf 30° vor OT
- Prüfen mit Unterdruck:
- Leerlauf 2-4° nach OT
- 1500/min 12-19° vor OT
- 3000/min 30° vor OT
- Unterdruckverstellung im Leerlauf 8-14° spät, nicht früh!
Unbedingt die Werte bei allen Drehzahlen und auch die Unterdruckverstellung prüfen. Nur Einstellen bei 4500/min ist nicht genug. Okay, hier vielleicht nicht, wenn Du einen neuen Zündverteiler hast.
Ansosnten kaufe Dir bei partbob noch die Bosch Kundendienstanleitung MB M110/M114 gleich mit.
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heute ist doch tatsächlich schon der neue Verteiler gekommen- gleich eingebaut, und solange dran rumgedreht bis er nach Gehör gut lief (wird erst morgen wegen fehlendem Blitzer/Drehzahlmesser perfektioniert). Läuft jetzt schon besser als vorher ohne ruckeln. Erstmal ne fixe Runde gedreht mit George Harrision (70er all things must pass) im "neuen" alten Becker Europa II Stereo Nadelstreifen Radio. Was für ein schöner Tag !! Ab übermorgen wird der alte Verteiler restauriert mit den Tipps von Volker und Norbert.
machts gut
michi
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- Dr-DJet
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das geht ja gar nicht, in einem 60er Jahre Autos dieses moderne Gedudel aus den 70ern zu hören.

Du musst darauf achten, dass die Nocken einen Grundkreis
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behalten. Sonst passt das mit dem Gebiss aus einem anderen Verteiler nicht.
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das geht schon mit der Musik... es handelt sich schließlich nicht um einen 1958er Plymouth Fury namens Christine... es besteht also keine Gefahr!

Ich bin der Auffassung, dass Michi die Verteiler-Nockenwelle recht problemlos verjüngen könnte. Er könnte das dann durch eine etwas andere Einstellung des Impulsgebers ausgleichen.
Vielleicht ist aber das noch nicht mal nötig.
Vom Grundkreis muss er gar nichts abtragen - den berühren die Unterbrechernocken ja gar nicht. Wenn er von dem Verteiler-Nocken z.B. 0,10 mm abnehmen müsste, würde sich zwar die maximale Kontaktöffnung eines normal eingestellten Kontaktsatzes von 0,75 mm auf 0,60 mm verringern - aber das hat keinerlei Auswirkung auf den Motorlauf und die maximale Nutzungsdauer des Kontaktsatzes bis zur Nachjustierung verringert sich um lediglich 20% - verglichen mit einem Neuteil.
Bedeutet, dass es real wohl mindestens störungsfreie 80.000 km halten würde.
Bei regelmäßiger Pflege sicher noch viel länger...
Ich würde eine Kontrolle, Reinigung, Neuschmierung und ggf. Nachjustierung der Kontakteinsätze mit Schmierfilz alle 5 Jahre oder 50.000 km empfehlen - für die ohne Schmierfilz gibt es ja irgendwo die Vorschrift von 10.000 km oder jährlich. Das halte ich aber auch für übertrieben.
Diese Gebisswartung war bei Opel 'damals' in den Inspektionsheften nicht verzeichnet, wie ich eben nochmal nacgesehen habe. Filterwechsel an der D-Jetronic - und das wars.
Mag sein, dass es da in irgendwelchen Zusatzinformationen definierte Wartungsintervalle gab - die tauchten aber in unseren Inspektionsplänen, die Arbeitsgrundlage in der Werkstatt waren, nicht auf.
Wurde also zumindest bei Opel nie geputzt, das Gebiss...
Gruß
Norbert
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ich denke bei so etwas immer auch an mögliche Nachbesitzer / Schrauber, die so ein Auto in vielen Jahren in die Finger bekommen. Die setzen dann vielleicht ein neues Gebiss ein und es funktioniert nicht. Deshalb mahne ich zur Vorsicht. Obwohl ich Dir beim Grundkreis natürlich wieder zustimmen muss. Aber wenn der Nocken selbst zu sehr abgeschliffen wird, dann kann das kritisch werden. In Australien ist z.B. gerade ein solcher Zündverteiler im eBay für kleines Geld zu haben.
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- michi
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habe eben noch die Welle bearbeitet-
mit 120, 200, 400, 600er Nasspapier durchgezogen. Maschinelles schleifen, bzw. läppen oder polieren ist sicher nicht notwendig. Die Riefen sind alle weg- lediglich oberflächliche nicht fühlbare Pittings (Graufleckigkeit), welche sich z.B. in Industriegetrieben üblicherweise noch weiter glätten. Hätte kein Stress das Teil bei mir nochmal einzubauen. Das werde ich auf alle Fälle noch tun um es zu testen, bevor ich es verkaufe. Alles andere am Verteiler sieht noch besser aus als gedacht.
gute Nacht
ach ja- die "all things must pass" ist nur wenige Monate vor EZ meines /8 veröffentlicht worden. Geschrieben hat er die meisten Stücke tatsächlich noch in den späten 60ern zu seinen Beatles Zeiten..., paßt also tatsächlich. George war trotz aller Spiritualität ein Auto Narr-besaß allerdings eher Ferraris, Aston Martins und Porsches- ist ja auch nicht so schlecht
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