Hallo Volker,
bevor hier gar keine Reaktion mehr kommt außer dem einen 'Like' will wenigstens ich Dir bzw. euch meine Zustimmung ausdrücken.
Ich selbst kenne nur den Aufwand, der mit externen 'Werkstatteinsätzen' verbunden ist. Und da nehme ich nichts mit wie Schautafeln, eine Auswahl an Ersatzteilen für verschiedene Modelle, Demonstrationsobjekte, Schnittmodelle usw. usw.
Die Kosten vorort kann ich als mehrmaliger Teilnehmer ganz gut einschätzen... das leiste ich mir eben einmal im Jahr. Man gönnt sich ja sonst nichts...
Nein, natürlich mache ich das aus Spaß, Interesse an der Thematik und den Leuten. Was das kostet, ist zweitrangig.
Etwas anders wäre es aber auch für mich, wenn da so etwas wie 'Verpflichtung', 'Zwang', 'Muss' dahinterstecken würde.
Nein, als Teilnehmer bin ich ja frei von sowas. Kann zusagen, absagen wie ich will, habe keine aus Absprachen resultierenden Verpflichtungen Werkstätten, Hotels, Restaurants, 'Eventlokalitäten' gegenüber. Keiner regt sich mir gegenüber darüber auf, wenn etwas nicht so läuft wie erwartet. Ich bin eben 'fein raus'.
Aus meiner beruflichen Erfahrung weiß ich, welcher Aufwand, vor allem aber auch welcher 'Stress' mit sowas verbunden ist.
Für den Teilnehmer sieht es dann so aus, als ob das Alles von selbst läuft...
Volker, ich hoffe doch sehr, dass es den anderen Foristen hier genau so 'peinlich' ist wie mir, dass ihr - neben der ohnehin viel zu wenig wertgeschätzten Organisationsarbeit und eurer kompetenten Performanz bei den Workshops und dem 'Rahmenprogramm' - neben dem erwähnten Organisationsaufwand und der aufgewendeten Freizeit bisher auch noch echte Kosten zu tragen habt.
Und das bei einer insgesamt doch sehr hohen Anzahl von Workshops seit inzwischen einigen Jahren.
'Kostendeckung' - das ist doch das Mindeste, was wir Teilnehmer euch ermöglichen sollten, und ein 'Dankeschön' sollte da noch draufgesetzt werden.
Mit funken- und benzinspritzenden Grüßen
Norbert
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