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Die Bosch D-Jetronic war 1967 die erste Großserien elektronische Einspritzung der Welt. - Bosch's D-Jetronic was the first mass-production electronic fuel injection.
Teillastanreicherung
- Kiebitz
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8 years 9 months ago #4823
by Kiebitz
Teillastanreicherung was created by Kiebitz
Hallo!
Seit einem knappen Jahr bin ich mit meinem BMW 3.0 CSI unterwegs und habe mächtig Spass. In Sachen Motoreinstellung habe ich noch eine Frage. Reduziere ich die CO Einstellung Richtung 4-5 VOL% läuft er zwar noch, wird aber "träger" im Ansprech und entsprechend Beschleunigungsverhalten! Ist er etwas fetter, geht er wie S..! Aber der TÜV steht an und der CO Wert sollte passen! Kann ihn zwar am Poti schnell korrigieren, aber wenn sich noch etwas optimieren lässt, bin ich immer dafür zu haben. Der Verbrauch liegt im ruhigen Cruisen bei knapp 10 Liter, es können aber auch schnell gut 2-3 Liter mehr werden, wenn man diesem fantastischen Motor freien Lauf lässt!!!
Ich denke deswegen über eine Teillastanfettung nach. Anfettung bedeutet "Erhöhung der Induktivität" in der Spule, richtig? Der Eisenkern muss weiter/tiefer in der Spule sitzen, damit sollte doch die Einstellschraube für die Teillast herausgedreht werden, oder? Unter 4.3 (Einstellung Druckfühler) steht bei Druckfühler Variante 2 aber rechts/reindrehen zum Anfetten, oder denke ich verkehrt herum? ! Muss/soll der Volllastanschlag immer entsprechend auch mit verstellt werden?
Einstellungsänderung nur mit Messgerät vornehmen oder "erfahren"!? Nur "Zahlen" an einem Messgerät sind nach meinen Erfahrungen relativ zu betrachten. Ein Motor muss gut anspringen und vor allem sauber und kraftvoll laufen, dann stimmt er auch meist in der Gesammteinstellung!
Danke für eure Tips..Rupert
Seit einem knappen Jahr bin ich mit meinem BMW 3.0 CSI unterwegs und habe mächtig Spass. In Sachen Motoreinstellung habe ich noch eine Frage. Reduziere ich die CO Einstellung Richtung 4-5 VOL% läuft er zwar noch, wird aber "träger" im Ansprech und entsprechend Beschleunigungsverhalten! Ist er etwas fetter, geht er wie S..! Aber der TÜV steht an und der CO Wert sollte passen! Kann ihn zwar am Poti schnell korrigieren, aber wenn sich noch etwas optimieren lässt, bin ich immer dafür zu haben. Der Verbrauch liegt im ruhigen Cruisen bei knapp 10 Liter, es können aber auch schnell gut 2-3 Liter mehr werden, wenn man diesem fantastischen Motor freien Lauf lässt!!!
Ich denke deswegen über eine Teillastanfettung nach. Anfettung bedeutet "Erhöhung der Induktivität" in der Spule, richtig? Der Eisenkern muss weiter/tiefer in der Spule sitzen, damit sollte doch die Einstellschraube für die Teillast herausgedreht werden, oder? Unter 4.3 (Einstellung Druckfühler) steht bei Druckfühler Variante 2 aber rechts/reindrehen zum Anfetten, oder denke ich verkehrt herum? ! Muss/soll der Volllastanschlag immer entsprechend auch mit verstellt werden?
Einstellungsänderung nur mit Messgerät vornehmen oder "erfahren"!? Nur "Zahlen" an einem Messgerät sind nach meinen Erfahrungen relativ zu betrachten. Ein Motor muss gut anspringen und vor allem sauber und kraftvoll laufen, dann stimmt er auch meist in der Gesammteinstellung!
Danke für eure Tips..Rupert
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8 years 9 months ago #4824
by Dr-DJet
Viele Schraubergrüße - best regards, Dr-DJet Volker
Alles für den Mercedes-Benz R/C 107 und W116 in der SLpedia Sternzeit 107
Workshops Heizung/Klima 10.5.(HU), D-Jetronic 28.6.(F),20.9.(ER), K-Jetronic 31.5.(ER),23.8.(F)
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Replied by Dr-DJet on topic Teillastanreicherung
Hallo Rupert,
das Leerlauf-Poti ist nur dan aktiv, wenn der Leerlaufschalter im Drosselklappenschalter geschlossen ist. Dann werden die Signale des SDF vom Leerlaufpoti überlagert. Sobald der Leerlaufschalter öffnet, ist nur der SDF fürs Gemisch zuständig. Jegliche Leerlaufpoti Einstellung ist dann ohne Wirkung.
Wenn Du also einen Effekt hast, dass die Einstellung des Leerlaufpotis in anderen Bereichen als nur dem Leerlauf das Gemisch beeinflusst, müsste Dein Leerlaufschalter falsch eingestellt oder defekt sein. Das solltest Du korrigieren, denn da liegt dann Dein Fehler. Wenn der Wagen mit anderer Potieinstellung im Teilllastbereich besser geht, muss der Leerlaufschalter dem Steuergerät Leerlauf signalisieren.. Das würde dann in der Tat immer zum Einfluss des Leerlaufpotis statt des SDF führen. Von einem Drehen am SDF kann ich Dich nur warnen. Beim BMW musst Du noch beachten, dass SDF und Steuergerät zusammen passen müssen, aber das weißt Du sicherlich.
das Leerlauf-Poti ist nur dan aktiv, wenn der Leerlaufschalter im Drosselklappenschalter geschlossen ist. Dann werden die Signale des SDF vom Leerlaufpoti überlagert. Sobald der Leerlaufschalter öffnet, ist nur der SDF fürs Gemisch zuständig. Jegliche Leerlaufpoti Einstellung ist dann ohne Wirkung.
Wenn Du also einen Effekt hast, dass die Einstellung des Leerlaufpotis in anderen Bereichen als nur dem Leerlauf das Gemisch beeinflusst, müsste Dein Leerlaufschalter falsch eingestellt oder defekt sein. Das solltest Du korrigieren, denn da liegt dann Dein Fehler. Wenn der Wagen mit anderer Potieinstellung im Teilllastbereich besser geht, muss der Leerlaufschalter dem Steuergerät Leerlauf signalisieren.. Das würde dann in der Tat immer zum Einfluss des Leerlaufpotis statt des SDF führen. Von einem Drehen am SDF kann ich Dich nur warnen. Beim BMW musst Du noch beachten, dass SDF und Steuergerät zusammen passen müssen, aber das weißt Du sicherlich.
Viele Schraubergrüße - best regards, Dr-DJet Volker
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- Obelix
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8 years 9 months ago #4825
by Obelix
Gruß
Christian
Replied by Obelix on topic Teillastanreicherung
Moin,
Ich kenne die einstellwerte für BMW nicht, aber sind nicht allein 4-5
Prozent CO schon viel zu viel für diese Motor ?
Das klingt eher als ob da irgendwas nicht ganz stimmt wenn er damit
Schlechter läuft als mit noch mehr CO !
Vielleicht kann mal jemand die Sollwerte nachschlagen...
Gruß
Obelix
Ich kenne die einstellwerte für BMW nicht, aber sind nicht allein 4-5
Prozent CO schon viel zu viel für diese Motor ?
Das klingt eher als ob da irgendwas nicht ganz stimmt wenn er damit
Schlechter läuft als mit noch mehr CO !
Vielleicht kann mal jemand die Sollwerte nachschlagen...
Gruß
Obelix
Gruß
Christian
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- nordfisch
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8 years 9 months ago #4826
by nordfisch
Leerlaufdrehzahl 850 - 1000 U/min (Leerlauf, Automatik P/N)
CO-Gehalt 1,0 - 2,0 %
Mir erscheint auch der angegebene Verbrauch sehr niedrig. Wenn man dem Auto die Sporen gibt, sollte es schon deutlich über 15 l / 100 km nehmen.
Gruß
Norbert
Replied by nordfisch on topic Teillastanreicherung
Nach der 'Roten Bibel' von Bosch:Obelix wrote: ...
Vielleicht kann mal jemand die Sollwerte nachschlagen...
...
Leerlaufdrehzahl 850 - 1000 U/min (Leerlauf, Automatik P/N)
CO-Gehalt 1,0 - 2,0 %
Mir erscheint auch der angegebene Verbrauch sehr niedrig. Wenn man dem Auto die Sporen gibt, sollte es schon deutlich über 15 l / 100 km nehmen.
Gruß
Norbert
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8 years 9 months ago #4827
by Dr-DJet
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Replied by Dr-DJet on topic Teillastanreicherung
Hallo,
da habt Ihr ja recht, aber Rupert schreibt oben, dass er das tut, um den Teillastbereich so zu verbessern. Und wenn der darauf reagiert, kann etwas mit Drosselklappenschalter / Kabeln / Steuergerät nicht stimmen. Normalerweise ist es der DKS und dessen Einstellung.
da habt Ihr ja recht, aber Rupert schreibt oben, dass er das tut, um den Teillastbereich so zu verbessern. Und wenn der darauf reagiert, kann etwas mit Drosselklappenschalter / Kabeln / Steuergerät nicht stimmen. Normalerweise ist es der DKS und dessen Einstellung.
Viele Schraubergrüße - best regards, Dr-DJet Volker
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- Kiebitz
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8 years 9 months ago #4853
by Kiebitz
Replied by Kiebitz on topic Teillastanreicherung
Hallo nochmal und Danke für Eure Überlegungen.
Ich möchte dazu aber noch folgende Gedanken in den Raum werfen.Vorab, der Drosselklappenschalter usw., das passt alles perfekt. Der Wagen läuft auch super und ich bin weiter davon überzeugt und habe es so "erfahren" , dass ein fetterer CO Wert im Leerlauf gemessen/eingestellt, das Ansprechverhalten bzw. die Gasannahme beeinflusst! (Meine Frage war ja, CO Wert runterregeln, aber dafür am Druckregler eine Teillastanreicherung vornehmen, damit er weiter so gut geht.)
Die Grundkonstuktion dieser Motoren (Zyl.Kopf, Brennraum, Steuerzeiten, Gaswechsel, Saugrohrlänge uvm.) sind nicht eins zu eins mit der heutigen Motorentechnologie vergleichbar (VANOS, variable Saugrohrlänge, Klopfsensor usw.). Diese "alten Motoren" waren gebaut mit Kraftstoffüberschuss u.a.für die Innenkühlung, als auch um eine hohe Leistungsausbeute, Beschleunigungsverhalten usw. zu erreichen. 200 PS aus 3 Liter Hubraum, das war 1971 eine Ansage, oder? Die gesetzlichen Vorgaben wurden permanent neu definiert, sprich die Abgaswerte mussten reduziert werden. Also wurden/mussten die Motoren abgemagert werden, auch wenn die Grundkonstruktion eigentlich nicht immer damit in Einklang zu bringen war.
Von Lamda eins war man noch weit entfernt, aber auch heutige Motoren halten , nebenbei bemerkt, das nur in ganz engen Bereichen ein. Gibt man Gas, gibts kein Lamda eins mehr!!
Ich kann mich noch gut daran erinnern, als Mitte /Ende der 80ziger "alte" Motoren auf geregelten KAT umgebaut wurden. Nicht alle haben das klaglos überstanden (Überhitzung/verbrannte Ventile durch extreme Abmagerung!) je nachdem wie die Grundkonstruktion eben war, sprich die Einspritzanlagen das genau regeln konnte. Leistungsmäßig habe viele darunter "gelitten" sprich Leistung als auch Fahrspass verloren! (Umrüstung meines BMW E 30 auf geregelten KAT 1988!!)
Gerade heute sehen wir ja aktuell, wie Abgaswerte manupuliert werden, nur um Vorgaben anscheinend einzuhalten. In der Praxis bekommen bzw. brauchen die Motoren immer "Energie", wenn man Leistung will. Ich werde meinen BMW nicht auf 2% abmagern, da läuft er nur noch wie ein Sack Nüsse.
Zum Verbrauch möchte ich noch folgendes bemerken! Pauschal immer 15 Liter und mehr für diesen Motor als normal bzw. minimum zu definieren, dem kann ich nicht zustimmen. Mit ruhigen Fahrstil sind 10 Liter möglich (entspannte Oldtimerralley!) 12-13 erreiche im Mischbetrieb, auch mal Kurzstrecke dabei und habe trotzdem Fahrspass! Um 15 Liter und mehr zu verbrauchen biste permanent zwischen 4000 und 5500 RPM unterwegs. Dann geht er echt brutal, aber auf der Landstrasse ist auch der Führerschein schnell in Gefahr!! Habe alles ausprobiert und ausgelitert!
Wie ich schon bemerkt habe, muss ein Motor sauber laufen, anspringen und Leistung bringen, dann passt auch meist die Einstellung bzw. kann nicht voll daneben liegen! Stelle ich alles exakt nach Buch/Grenzwertvorgaben ein, (wie genau auch immer die Messinstrumente das anzeigen können??!) und der Motor läuft nicht, kann ich mir auch nichts dafür kaufen!! Natürlich vorausgesetzt, dass alle Komponenten sauber eingestellt bzw. nicht verschlissen sind!
Trotzdem nochmal die Frage:
Stellschraube am Druckregler nach rechts, also reindrehen, schiebt doch den Eisenkern weiter aus der Spule, also weniger Induktivität, ergo weniger Sprit, also magerer, oder?
Gruß...Rupert
Ich möchte dazu aber noch folgende Gedanken in den Raum werfen.Vorab, der Drosselklappenschalter usw., das passt alles perfekt. Der Wagen läuft auch super und ich bin weiter davon überzeugt und habe es so "erfahren" , dass ein fetterer CO Wert im Leerlauf gemessen/eingestellt, das Ansprechverhalten bzw. die Gasannahme beeinflusst! (Meine Frage war ja, CO Wert runterregeln, aber dafür am Druckregler eine Teillastanreicherung vornehmen, damit er weiter so gut geht.)
Die Grundkonstuktion dieser Motoren (Zyl.Kopf, Brennraum, Steuerzeiten, Gaswechsel, Saugrohrlänge uvm.) sind nicht eins zu eins mit der heutigen Motorentechnologie vergleichbar (VANOS, variable Saugrohrlänge, Klopfsensor usw.). Diese "alten Motoren" waren gebaut mit Kraftstoffüberschuss u.a.für die Innenkühlung, als auch um eine hohe Leistungsausbeute, Beschleunigungsverhalten usw. zu erreichen. 200 PS aus 3 Liter Hubraum, das war 1971 eine Ansage, oder? Die gesetzlichen Vorgaben wurden permanent neu definiert, sprich die Abgaswerte mussten reduziert werden. Also wurden/mussten die Motoren abgemagert werden, auch wenn die Grundkonstruktion eigentlich nicht immer damit in Einklang zu bringen war.
Von Lamda eins war man noch weit entfernt, aber auch heutige Motoren halten , nebenbei bemerkt, das nur in ganz engen Bereichen ein. Gibt man Gas, gibts kein Lamda eins mehr!!
Ich kann mich noch gut daran erinnern, als Mitte /Ende der 80ziger "alte" Motoren auf geregelten KAT umgebaut wurden. Nicht alle haben das klaglos überstanden (Überhitzung/verbrannte Ventile durch extreme Abmagerung!) je nachdem wie die Grundkonstruktion eben war, sprich die Einspritzanlagen das genau regeln konnte. Leistungsmäßig habe viele darunter "gelitten" sprich Leistung als auch Fahrspass verloren! (Umrüstung meines BMW E 30 auf geregelten KAT 1988!!)
Gerade heute sehen wir ja aktuell, wie Abgaswerte manupuliert werden, nur um Vorgaben anscheinend einzuhalten. In der Praxis bekommen bzw. brauchen die Motoren immer "Energie", wenn man Leistung will. Ich werde meinen BMW nicht auf 2% abmagern, da läuft er nur noch wie ein Sack Nüsse.
Zum Verbrauch möchte ich noch folgendes bemerken! Pauschal immer 15 Liter und mehr für diesen Motor als normal bzw. minimum zu definieren, dem kann ich nicht zustimmen. Mit ruhigen Fahrstil sind 10 Liter möglich (entspannte Oldtimerralley!) 12-13 erreiche im Mischbetrieb, auch mal Kurzstrecke dabei und habe trotzdem Fahrspass! Um 15 Liter und mehr zu verbrauchen biste permanent zwischen 4000 und 5500 RPM unterwegs. Dann geht er echt brutal, aber auf der Landstrasse ist auch der Führerschein schnell in Gefahr!! Habe alles ausprobiert und ausgelitert!
Wie ich schon bemerkt habe, muss ein Motor sauber laufen, anspringen und Leistung bringen, dann passt auch meist die Einstellung bzw. kann nicht voll daneben liegen! Stelle ich alles exakt nach Buch/Grenzwertvorgaben ein, (wie genau auch immer die Messinstrumente das anzeigen können??!) und der Motor läuft nicht, kann ich mir auch nichts dafür kaufen!! Natürlich vorausgesetzt, dass alle Komponenten sauber eingestellt bzw. nicht verschlissen sind!
Trotzdem nochmal die Frage:
Stellschraube am Druckregler nach rechts, also reindrehen, schiebt doch den Eisenkern weiter aus der Spule, also weniger Induktivität, ergo weniger Sprit, also magerer, oder?
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