Läuft, läuft nicht, läuft....

Hallo Guido,

Du hast Dich gut an die Diagnse heran getraut und gewonnen. Mengenvergleich uns Abgaseinstellung gehören zur Überprüfung dazu,

Nur Deine Methode der Druckanpassung im WLR lässt mich etwas schaudern. Das stellt man richtig anders ein. Man kann den Abstand nämlich variieren.

Dr-DJet post=18493 userid=681Nur Deine Methode der Druckanpassung im WLR lässt mich etwas schaudern. Das stellt man richtig anders ein. Man kann den Abstand nämlich variieren.
 
Ach, und ich dachte ich bekomme eine Belobigung für meine Methode.

Nein im Ernst, ich kenne die "Einstellmethode" bei der der Bolzen versetzt und damit die Lage des Bimetallelementes verändert wird.  Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass man damit eine LINEARE Veränderung der Drücke über den gesamtem Regelbereich von kalt bis warm erreichen kann.

Genau das wollte ich aber um die Sollwerte wieder herzustellen. Ich habe deshalb am eigentlichen Problem angesetzt, nämlich dem nachlassenden Federdruck. Durch die geringfügig erhöhte Vorspannung ist der Steuerdruck über den gesamten Regelbereich gleichmäßig angehoben worden.

Gut, man muss etwas probieren, aber man bekommt schnell ein Gefühl für die benötigte Stärke der Scheibe.

Grüße, Guido
 

Hallo Guido,

das Versegtzen des Bolzens oben beeinflusst nur den kalten Steuerdruck. Denn der bestimmt den Gegendruck des Bimetalls. Nein ich kann Dir keinen Orden für diese Methode verleihen. Wohl aber für den Rest Deiner Arbeiten.